Leseglück von Hugendubel #17: Schwarzlicht - María Gainza

Hey ihr Lieben, ich bringe euch auf den exakt neuesten Stand bezüglich meiner Leseglück-Aboboxen. Nach den Kids folgt nun wieder die Erwachsenenliteratur, bereits meine siebzehnte Ausgabe. Schreibt mir doch gern in die Kommentare, was ihr von Buchbox-Abonnements haltet und ob ihr selbst welche besitzt.

So funktioniert das Leseglück von Hugendubel

Das Leseglück-Abo von Hugendubel ist eine Buchbox, die monatlich an Buchliebende versandt wird. Dabei können Interessierte zwischen sechs (statt zuvor drei) Genres wählen: Buchklopfen (Romantik), Kids, Unterhaltung, Spannung, Literatur und Fantasy. Bei den ausgewählten Büchern handelt es sich immer um Neuerscheinungen. Die Laufzeit beträgt drei, sechs oder zwölf Monate und kann auf Rechnung an eine Wunschadresse geliefert werden. Im Genre Buchklopfen beträgt eine Probebox 30€, zwei Boxen gibt es zum Wert von 60€,  vier Boxen für 120€ und sechs Boxen für 180€. UnterhaltungFantasy und Spannung kann im Rhythmus von drei, sechs oder zwölf Monaten für 60€, 120€ oder 240€ käuflich erworben werden. Auch Literatur gibt es im gleichen Rhythmus, allerdings für den Preis von 70€, 140€ oder 280€. Die Kids-Box richtet sich an Kinder von 3-6 Jahren und kann ebenfalls für drei, sechs oder zwölf Monate abonniert werden (50€, 100€ oder 200€).

Das Buch dieser Box: Schwarzlicht von María Gainza

Nehmen wir einmal an, es war so: María beginnt als junge Frau für die beste Kunstgutachterin des Landes zu arbeiten. Enriqueta Macedo, die ausschließlich in druckreifen Sentenzen spricht, lehrt María, wie sich Kunstfälschungen durch genaues Sehen enttarnen lassen. Und sie weiht ihren Schützling in ein wohlgehütetes Geheimnis ein: Als Teil einer Bande erklärt Enriqueta seit Jahren Fakes zu Originalen. Die exzentrischen Betrüger, die im Bohème-Treff Hotel Meláncolico verkehren, kreisen um eine mysteriöse, nicht zu fassende Meisterfälscherin. Deren Spezialität: Werke »im Stil« einer einst berühmten, ebenso schillernden Porträtmalerin. María, mittlerweile illusionslose Kunstkritikerin, folgt den Spuren der verschwundenen Fälscherin.

Quelle: Hugendubel

Wie war die siebzehnte Box?

Ich habe mich tatsächlich sehr gefreut, dass das Buch nur knapp 150 Seiten hat, denn ich stehe dazu, gerne kurze Bücher zu lesen. Das liegt einfach daran, dass ich super gerne lese, aber auch selten dazu komme. Umso weniger Seiten ein Buch hat, an umso mehr Geschichten kann ich mich erfreuen. Also ja, man kann Bücher lieben, gerne lesen und dennoch dünne Bücher bevorzugen. Das Cover spricht für sich - es wirkt sehr faszinierend, geheimnisvoll und ist ein Eyecatcher. Von der Story selbst habe ich noch nicht gehört und bin gespannt, was mich erwartet.


Ein interessantes Cover und ein Inhalt, der neugierig macht. Weckt das Buch euer Interesse?

teilen
zurückweiter

4 comments

  • Noëmi von Buchgezwitscher.ch says:

    Liebe Zeilentänzerin, «Also ja, man kann Bücher lieben, gerne lesen und dennoch dünne Bücher bevorzugen.» – Da bin ich absolut deiner Meinung. 🙂 Mir geht das ähnlich. Ich finde es auch immer eine grosse Kunst, wenn das Buch kurz ist und dennoch alles sagt. Die Dichte macht es unglaublich spannend. Herzlich, Noëmi

    Reply
    • Zeilentaenzerin says:

      Da sind wir einer Meinung 🙂 sehe ich ganz genauso.

      Reply
  • Marie says:

    Das Buch habe ich bisher noch nicht gesehen, aber sowohl Cover als auch Klappentext sprechen mich an. Ich bin gespannt, wie es dir gefällt.
    Ich wünsche dir einen schönen Abend.
    Alles Liebe
    Marie

    Reply
    • Zeilentaenzerin says:

      Hallo Marie, ich kannte es auch nicht, daher bin ich gespannt. Ich mag auch die Länge sehr!

      Reply

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert