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zeilentänzer

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8. Mai 2020

»Was wir voneinander wissen«
von Jessie Greengrass

Hey Bücherwürmer! Es ist Freitag und das Wochenende steht vor der Tür. Genießt die Sonnenstrahlen! Ich habe heute meine aktuelle Lektüre zu Ende gelesen und möchte direkt darüber schreiben. »Was wir voneinander wissen« von Jessie Greengrass ist im Mai diesen Jahres im Verlag Kiepenheuer und Witsch erschienen. Auch wenn es sich um einen Roman handelt, hat es wenig von dieser Gattung. Viel mehr verbirgt sich hinter der Geschichte viel Wissenschaft und Philosophie, gespickt mit emotionalen Momenten.

Inhalt zusammengefasst

Die Erzählerin ist eine junge Frau, die zum zweiten Mal schwanger ist. Auf sehr philosophische Weise überdenkt sie lebensverändernde Entscheidungen und ihre Position als Mutter und Partnerin. Sie flechtet dabei die Entdeckungen und Erfolge bekannter Wissenschaftler ein, um den Sinn des Lebens nachvollziehen zu können. In ihre Überlegungen bezieht sie sowohl ihren Partner, als auch ihre Kinder, ihre Mutter und Großmutter ein. Sie sucht nach Antworten auf drängende Fragen, die für das Leben entscheidend sind.

Wie war »Was wir voneinander wissen«?

Zentral ist in der Erzählung von Jessie Greengrass die Suche nach der Erkenntnis, die das Miteinander greifbarer macht und hilft, sich und andere besser zu verstehen. Um diesem Ziel näher zu kommen, reflektiert die Ich-Erzählerin sich selbst, ihre Beziehungen zu nahe stehenden Personen und ihren Umgang mit Schicksalsschlägen, wie den Tod ihrer Mutter und auch ihre eigene Rolle als Mutter zweier Kinder. Im Wechsel berichtet sie von Kindheitserinnerungen, in denen vor allem ihre Großmutter, eine Psychoanalytikerin, ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens war, als auch die Monate vor der Entscheidung, ein Kind zu bekommen und die gegenwärtige Situation.

Manchmal sind wir glücklich, bisweilen aber auch erschöpft und gereizt, dann müssen wir uns in Geduld üben. Wir bereiten das Abendessen zu. Wir bringen unser Kind zu Bett. Das ist Alltag, oder Liebe.

Seite 78

Immer noch tief verwundet durch den Tod der Mutter, fällt es der jungen Frau schwer, sich mit dem Gedanken anzufreunden, selbst ein Kind zu bekommen und dieser Rolle gerecht zu werden. Die Geschichte ist in drei Kapitel eingeteilt und wird verknüpft mit den Durchbrüchen dreier weltbekannter Wissenschaftler, nämlich: Wilhelm Röntgen, Sigmund Freud und John Hunter. Alle hatten es sich zur Aufgabe gemacht, auf die ein oder andere Weise „in den Menschen hineinzuschauen“. Es lässt sich möglicherweise schon erahnen, dass »Was wir voneinander wissen« kein Roman im klassischen Sinne ist. Vielmehr lebt die Handlung fast ausschließlich von ihren philosophischen Gedankengängen.

Wer also eine konstruierte Familiengeschichte erwartet, wird nicht das finden, wonach er sucht, denn Greengrass präsentiert sich insbesondere als gute Beobachterin, die es versteht, gelungene Metaphern zu schaffen und wortgewaltig zu formulieren. Die Frage danach, was und wer wir sind und wodurch wir es werden, ist konstant präsent und sprachlich bewegt sich das Erzählte durchweg auf sehr hohem Niveau. Im Gesamten hätte ich mir mehr Handlung gewünscht, denke aber, dass dieses Buch einen ganz eigenen Wert hat. Besonders das Ende berührte mich noch einmal sehr.

Damals konnte ich sie noch nicht deuten, erkannte darin nicht diese Mischung aus einem wiederkehrenden Schmerz, Traurigkeit und Resignation. Heute denke ich oft daran zurück und frage mich, ob auch ich eines Tages mit demselben Ausdruck meiner Tochter hinterherblicken werde, wenn sie mich verlässt und in ihr kompliziertes Leben aufbricht, gewiss, dass ich es ihr weder erleichtern noch für sie leben kann…

Seite 139

Fazit

»Was wir voneinander wissen« war ganz anders als zuvor von mir erwartet. Philosophisch und sprachlich ist das Buch ein Hochgenuss, mir persönlich fehlten hin und wieder die typischen Merkmale eines Romans. Alles in allem ist es jedoch ein durchaus gelungenes Buch der etwas anderen Art, das zum Nachdenken anregt und am Ende noch einmal ungeahnte Emotionen freisetzt.

Jessie Greengrass

Jessie Greengrass, 1982 geboren, studierte Philosophie in Cambridge und London. Für ihre Erzählungssammlung An Account of the Decline of the Great Auk, According to One Who Saw It erhielt sie britische Literaturpreise. Greengrass lebt in London.


Was wir voneinander wissen

von Jessie Greengrass
aus dem Englischen von Andrea O´Brien
im Original erschienen unter dem Titel »Sight«
Kiepenheuer & Witsch | 2020 | 224 Seiten
Hardcover | ISBN: 978 3 462 05172 8 | 20€


Ich danke Kiepenheuer & Witsch für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

Gepostet in: Roman · Stichworte: Andrea O´Brien, England, Familie, Jessie Greengrass, Kiepenheuer & Witsch, Philosophie

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Li {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Lieben, nach etwas längerer Pause melde ich mich mit einer neuen Rezension auf meinem Blog zurück. Ich hoffe, dass ich wieder motivierter an meinen Blog herangehen und meine Leseflaute überwinden kann.

„Vielleicht habe ich dich nur erfunden“ von Tatjana Scheel, erschienen 2022 im @haymonverlag, thematisiert die Verbindung zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Alex und Sheela begegnen sich innerhalb vieler Jahre immer wieder. Die Geschichte spielt zu verschiedenen Zeitpunkten in Sizilien, Berlin und Island. Die beiden Frauen kommen sich immer wieder näher und entfernen sich voneinander. Ihre Beziehung ist begleitet von Verführung, Macht, Kontrolle, Freundschaft und Sucht. 

Den Schreibstil der Autorin mochte ich sehr und die Handlung rührte mich zu Tränen. Ein sehr gelungenes Debüt.

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey zusammen {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey zusammen, ich möchte euch heute diesen Selbsthilfe-Ratgeber vom Motivationstrainer und Autor @biyon ans Herz legen. „Spaziergang zu dir selbst - eine magische Reise zu mehr Achtsamkeit, Selbstliebe unf Glück“, erschienen im @gu.verlag, wurde im Herbst vergangenen Jahres veröffentlicht. 

Es gibt zahlreiche Ratgeber zur Thematik und viele konnten mich persönlich nicht überzeugen. Zuletzt taten das die Bücher von @honigperlenmelanie. Aber auch in diesem speziellen Fall konnte mich Biyon Kattilathu vollends auf seine Reise mitnehmen. Im Fokus steht das innere Kind bzw. negative Glaubenssätze, die dazu führen, dass wir uns selbst lähmen und unseren Wert nicht schätzen. Ich mochte den Schreibstil und die Ansprache vom Autoren gerne und erlebte das Geschriebene als authentisch, wertschätzend und gewinnbringend. Auch die Kraft der Natur, die hier eine tragende Rolle spielt, motivierte und inspirierte mich. 

Ich danke dem @gu.verlag für das Leseexemplar.

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ihr Lieben, {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ihr Lieben, ich habe endlich einen weiteren Titel von Adeline Dieudonné gelesen, „Bonobo Moussaka“, erschienen 2021 im @dtv_verlag. 

Es ist ein Weihnachtsabend, als die alleinerziehende Mutter und Erzählerin der Geschichte, mit ihren beiden Kindern ein ruhiges Essen bei ihrem Cousin Martin verbringt. 

Die Gedanken und Assoziationen der Erzählerin über die Ungerechtigkeiten dieser Welt, stimmten mich durchweg nachdenklich. Dieudonné schreibt klug, bissig, melancholisch und mit viel Humor. Die Ernsthaftigkeit ihrer Überlegungen wird dadurch nicht geschmälert. Ich fühlte mich an den Esstisch versetzt und empfand die Erzählung als sehr kurzweilig und unterhaltsam. Das Buch umfasst nur 112 Seiten, sodass es in einem Rutsch gelesen ist. 

Große Empfehlung. Ich mag die Bücher der Autorin sehr und freue mich nun auf #daswirklicheleben.
{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen, kürzlich habe ich „Der junge Mann“ von Literatur-Nobelpreisträgerin Annie Ernaux gelesen. Das Buch umfasst gerade mal 48 Seiten und handelt von der Liaison zwischen einem jungen Mann und einer Frau, die dreißig Jahre älter ist als ihr Geliebter.

Auch hier handelt es sich um ein autofiktionales Werk der Autorin, die von ihrer brisanten Affäre um das Jahr 2000 herum berichtet. Mich konnte Annie Ernaux mit ihren Aufzeichnungen vollends mitnehmen und ich war beeindruckt wie es ihr gelingt, auf so wenigen Seiten so viel zu erzählen. Die ganze Rezension gibt es auf meinem Blog. 

Kennt ihr das Buch schon?

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey ihr Lieb {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey ihr Lieben, auf meinem Blog habe ich gestern die Rezension zu diesem feministischen Sachbuch von Léonora Miano veröffentlicht. „Sisterhood: Für einen anderen Dialog zwischen den Frauen der Welt“ ist im Herbst letzten Jahres bei @aufbau_verlage erschienen. 

Die Autorin setzt sich mit der Geschichte der Frauen der Subsahara auseinander und zeichnet anhand dessen ein Bild weltweiter Solidarität unter Frauen. Sie zeigt auf, wie diese voneinander profitieren können, um sich männlicher Dominanz entgegenzustellen, sich dieser aber nicht machtlos unterworfen zu sehen. 

Ich mag den klugen Schreibstil, die Ideen und Absätze von Miano und den Anspruch des Buches selbst. Die Leidenschaft für das Thema ist spürbar und konnte mich sehr einfangen. Für Einsteiger:innen in die Thematik ist es vielleicht weniger geeignet, insgesamt möchte ich das Buch aber auf jeden Fall aber empfehlen. Vor allem sprachlich finde ich es sehr gelungen. Und es ist eine Alternative zu westlich-weiß geprägten Feminismus-Büchern, die natürlich alle ein positives Ziel verfolgen.

Ich danke @aufbau_verlage für das Rezensionsexemplar. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen, ich habe mir für mein Lesejahr 2023 sehr viel vorgenommen und jetzt schon Sorge diesbezüglich zu scheitern. Deshalb versuche ich es entspannter anzugehen und meine Ziele nicht zu hoch zu stecken. 

Aus dem letzten Jahr habe ich noch so einer Bücher, die ich euch zeigen möchte, darunter „Die BilderBuchBande feiert Weihnachten“ aus dem @nordsuedverlag. Ich weiß, die Weihnachtszeit ist gerade vorbei, dennoch möchte ich dieses wunderschöne Buch nicht unerwähnt lassen. Es handelt sich um die beliebtesten Geschichten aus dem Verlag, rund um Weihnachten und Neujahr. Ich habe mich sehr gefreut, in der Adventszeit darin zu schmökern und auch viele neue, mir noch unbekannte Geschichten entdecken können. 

Der Leineneinband und die goldene, leicht geprägte Schrift des Titels, sind ein echter Hingucker. Ein rundum tolles Werk, das sich zu jeder Weihnachtszeit aufs neue lohnt. 

Ich danke dem @nordsuedverlag für das Rezensionsexemplar.

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Li {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Lieben. Dies ist mein erster Beitrag in 2023, sodass ich euch an dieser Stelle noch einmal ein frohes neues Jahr wünschen möchte! 

Mein erstes Buch war „D-Zug dritter Klasse“ von Irmgard Keun, erschienen letztes Jahr im Februar bei @ullsteinbuchverlage. Erstmals veröffentlicht wurde der Roman 1937. 

Die Autorin erzählt von Menschen ihrer Zeit, hat skurrile Charaktere und Situationen geschaffen, die sich in einem Zug zwischen Berlin und Paris abspielen. Lenchen, die bisher kein Glück in der Liebe hatte, ist mit ihrem Freund Karl unterwegs. Sie soll ihm dabei helfen, 9000 Reichsmark über die Grenze zu bringen. Im Zug sitzen sie mit fünf weiteren Menschen in einem Abteil. Dort lernt sie Albert kennen, der ihr Interesse weckt. 

Eine kurzweilige Lektüre, die sich thematisch als auch vom Umgang her für eine Fahrt mit dem Zug eignet. Insbesondere die detaillierten Beschreibungen machen die Geschichte aus. Ich fühlte mich an den Ort des Geschehens versetzt und fühlte mich unterhalten. Ich würde nicht unbedingt eine große Empfehlung aussprechen, dennoch war es ein lesenswertes Buch und ein guter Start für mein aktuelles Lesejahr. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ich wünsche {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ich wünsche euch einen besinnlichen Weihnachtsabend mit euren Lieben! Ich freue mich auf „Die Kunst des Verschwindens“ von Melanie Raabe aus dem @btb_verlag. Geschenk von meiner Mama 🥰 was gab es bei euch buchiges?

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