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zeilentänzer

Buchblog seit 2019

4. Februar 2022

»Wenn niemand nach dir sucht«
von Laura Lippman

Ihr Lieben, ich freue mich so sehr auf das Wochenende, einfach weil das heißt, dass ich mal nichts machen muss. Manchmal brauche ich genau das. Nichts planen außer lesen und spontan entscheiden, worauf ich Lust habe. »Wenn niemand nach dir sucht« von Laura Lippman war mein letzter gelesener Roman, über den ich in diesem Beitrag schreiben möchte. Eine schwarze Frau wird monatelang vermisst, aber niemand scheint sich daran zu stören, bis eine junge Redaktionsassistentin sich dem Fall annimmt.

Inhalt zusammengefasst

Es ist das Jahr 1966. Cleo Sherwood aus Baltimore wird seit acht Monaten vermisst. Außer ihrer Eltern und ihrer beiden Söhne interessiert sich jedoch niemand für ihr Verschwinden. Madeline Schwartz, die bei einer ortsansässigen Zeitung tätig ist und endlich ihren Namen in einer Verfasserzeile lesen möchte, wittert eine große Story und versucht herauszufinden, was wirklich mit Cleo Sherwood passierte.

Wie war »Wenn niemand nach dir sucht«?

Vorherrschende Themen in diesem thrillerlastigen Roman sind der Alltagsrassismus in den Vereinigten Staaten der 1960er Jahre und die Emanzipationsbemühungen vieler Frauen. Als eine junge dunkelhäutige Frau im US-Bundesstaat Maryland spurlos verschwindet, ist das für Öffentlichkeit und Presse keine weiteren Bemühungen wert, den Fall aufzuklären. Madeline Schwartz, Mutter eines jugendlichen Sohnes und frisch von ihrem Ehemann getrennt, sucht eine neue Herausforderung in ihrem Leben. Sie möchte unabhängig sein und die Möglichkeit nutzen, sich sowohl privat als auch beruflich neu zu erfinden. So nimmt sie sich dem ungelösten Fall an und begibt sich damit häufig in große Schwierigkeiten.»

Wenn jemand einem wehtut, schuldet er einem dann mehr, als er getan hat?

Seite 146

Schon nach den ersten Kapiteln war ich von der Handlung und insbesondere seiner Figuren gefesselt. Sehr gut umgesetzt sind die Perspektivwechsel. Lippman schreibt den Hauptteil der Handlung in der dritten Person, während jedes zweite Kapitel aus der Sicht eines Charakters erzählt wird, der zuvor thematisiert wurde. So lernt die Leserschaft auch Nebenrollen kennen, die nicht immer von großer Relevanz für den weiteren Handlungsverlauf sind, aber einen außergewöhnlichen Erzählstil aufzeigen, der mich komplett mitnehmen konnte. Ich bin keine große Verfechterin von Kriminalromanen, fühlte mich hier mit dem Gesamtpaket aber durchweg wohl. Laura Lippman schafft eine interessante Story, die durch ihre Art zu schreiben und die sehr gut ausgearbeiteten Figuren wirkt.

Ich mochte auch das Setting sehr gerne, weil es in den 1960er Jahren spielt und sich mit den wichtigen Themen Rassismus und Rollenbild von Mann und Frau beschäftigt, die damals übermächtig waren. Die Autorin rückt diese zentralen Themen der Gesellschaft in den Mittelpunkt, um die herum sich ein wahrer Thriller entfaltet, der starke weibliche Persönlichkeiten schafft und den Finger in die Wunde legt. Mordermittlungen die geprägt sind von rassistischem und sexistischem Gedankengut werden ebenso deutlich gemacht wie ganz allgemein die mangelnde Gleichberechtigung der Geschlechter als auch von schwarz und weiß. Ein Buch, das mich konstant einfangen konnte.

Wie sich herausstellte, waren die Wasser zwar tief, aber es gab dennoch keine Strömung, die einen irgendwohin tragen könnte. Das Wasser schließt sich am Ende nur irgendwann über deinem Kopf.

Seite 226

Fazit

Von Anfang bis Ende ein sehr gelungener Roman mit Thriller-Charakter, der spannungsgeladen ist und besonders durch seine interessanten Charaktere überzeugt.

Laura Lippman

Laura Lippman, geboren 1959 in Atlanta, Georgia, USA, ist eine US-amerikanische Journalistin und Autorin. Sie studierte Journalistik an der Northwestern University. Seit dem Jahr 1989 schreibt sie für die Baltimore Sun. Lippman ist verheiratet.


Wenn niemand nach dir sucht

Laura Lippman
aus dem Amerikanischen von Kathrin Bielfeldt
im Original erschienen unter dem Titel »Lady In The Lake«
Kampa | 2021 | 384 Seiten
Hardcover | ISBN: 978 3 311 12026 1  | 16.99€
Zum Buch


Mein Dank geht an den Kampa-Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplars. 

Gepostet in: Roman · Stichworte: 1960er Jahre, Baltimore, Gleichberechtigung, Jürgen Bürger, Kampa, Kathrin Bielfeldt, Laura Lippman, Maryland, Rassismus, Rollenbild, Thriller, USA

Kommentare

  1. Livia meint

    5. Februar 2022 um 11:12 am

    Hallo meine Liebe

    Mein Wochenende wird auch eher ruhiger. Ich habe zwar noch einiges zu erledigen, aber ich kann mir alles selber einteilen und somit kommt auch die Lesezeit und die Zeit für einen laaaangen Spaziergang an der Sonne (und morgen dann im Regen) sicher nicht zu kurz. Ausserdem möchte ich ein wenig Yoga machen und mich um meine Pflanzen kümmern. Bald darf wieder der Balkongarten bepflanzt werden und auch in der Wohnung habe ich diesbezüglich noch ein paar Pläne 🙂

    Was ich aber eigentlich schreiben wollte: das Buch sieht sooo toll aus, das hätte ich ohne weitere Infos direkt gekauft. Ich spüre, dass es mir gefallen könnte. Dass du es aber noch empfiehlst (ich habe die Rezension nur überflogen, ich möchte am liebsten vor dem Lesen gar nicht wissen, worum es geht) und dass es sich dabei um einen Roman mit Thriller-Charakter handelt, klingt doch super.

    Alles Liebe dir und danke für den Tipp und mach dir ganz ein schönes Wochenende
    Livia

    Antworten
  2. Zeilentaenzerin meint

    5. Februar 2022 um 7:29 pm

    Hey Livia, danke für deine lieben Worte. Ich kenne das, dass ich Rezensionen nur überfliege, weil ich das Buch selbst noch lesen möchte. Ja wenn es dich von der Beschreibung her anspricht, könnte es in jedem Fall was für dich sein.

    Dann hoffe ich mal, dass du alles schaffst, was du dir für das Wochenende vornimmst. Ich wünsche dir auch eine schöne Zeit an diesem Wochenende =)

    Antworten

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Li {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Lieben, nach etwas längerer Pause melde ich mich mit einer neuen Rezension auf meinem Blog zurück. Ich hoffe, dass ich wieder motivierter an meinen Blog herangehen und meine Leseflaute überwinden kann.

„Vielleicht habe ich dich nur erfunden“ von Tatjana Scheel, erschienen 2022 im @haymonverlag, thematisiert die Verbindung zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Alex und Sheela begegnen sich innerhalb vieler Jahre immer wieder. Die Geschichte spielt zu verschiedenen Zeitpunkten in Sizilien, Berlin und Island. Die beiden Frauen kommen sich immer wieder näher und entfernen sich voneinander. Ihre Beziehung ist begleitet von Verführung, Macht, Kontrolle, Freundschaft und Sucht. 

Den Schreibstil der Autorin mochte ich sehr und die Handlung rührte mich zu Tränen. Ein sehr gelungenes Debüt.

#bookboyfriend #bookstagram #bookporn #books #buchliebe #buecher #lesen #instaliest #read #reading #literate #literatur #bookish #cover #bookblogger #bookaddict #leseliebe #lesenswert #germanbookblogger #bookstagramgermany #bookstagram_de #bookstagram_ch
#bookcommunity #newbook #neuesbuch #booklove #bibliophil #bookaholic #haymon
{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey zusammen {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey zusammen, ich möchte euch heute diesen Selbsthilfe-Ratgeber vom Motivationstrainer und Autor @biyon ans Herz legen. „Spaziergang zu dir selbst - eine magische Reise zu mehr Achtsamkeit, Selbstliebe unf Glück“, erschienen im @gu.verlag, wurde im Herbst vergangenen Jahres veröffentlicht. 

Es gibt zahlreiche Ratgeber zur Thematik und viele konnten mich persönlich nicht überzeugen. Zuletzt taten das die Bücher von @honigperlenmelanie. Aber auch in diesem speziellen Fall konnte mich Biyon Kattilathu vollends auf seine Reise mitnehmen. Im Fokus steht das innere Kind bzw. negative Glaubenssätze, die dazu führen, dass wir uns selbst lähmen und unseren Wert nicht schätzen. Ich mochte den Schreibstil und die Ansprache vom Autoren gerne und erlebte das Geschriebene als authentisch, wertschätzend und gewinnbringend. Auch die Kraft der Natur, die hier eine tragende Rolle spielt, motivierte und inspirierte mich. 

Ich danke dem @gu.verlag für das Leseexemplar.

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ihr Lieben, {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ihr Lieben, ich habe endlich einen weiteren Titel von Adeline Dieudonné gelesen, „Bonobo Moussaka“, erschienen 2021 im @dtv_verlag. 

Es ist ein Weihnachtsabend, als die alleinerziehende Mutter und Erzählerin der Geschichte, mit ihren beiden Kindern ein ruhiges Essen bei ihrem Cousin Martin verbringt. 

Die Gedanken und Assoziationen der Erzählerin über die Ungerechtigkeiten dieser Welt, stimmten mich durchweg nachdenklich. Dieudonné schreibt klug, bissig, melancholisch und mit viel Humor. Die Ernsthaftigkeit ihrer Überlegungen wird dadurch nicht geschmälert. Ich fühlte mich an den Esstisch versetzt und empfand die Erzählung als sehr kurzweilig und unterhaltsam. Das Buch umfasst nur 112 Seiten, sodass es in einem Rutsch gelesen ist. 

Große Empfehlung. Ich mag die Bücher der Autorin sehr und freue mich nun auf #daswirklicheleben.
{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen, kürzlich habe ich „Der junge Mann“ von Literatur-Nobelpreisträgerin Annie Ernaux gelesen. Das Buch umfasst gerade mal 48 Seiten und handelt von der Liaison zwischen einem jungen Mann und einer Frau, die dreißig Jahre älter ist als ihr Geliebter.

Auch hier handelt es sich um ein autofiktionales Werk der Autorin, die von ihrer brisanten Affäre um das Jahr 2000 herum berichtet. Mich konnte Annie Ernaux mit ihren Aufzeichnungen vollends mitnehmen und ich war beeindruckt wie es ihr gelingt, auf so wenigen Seiten so viel zu erzählen. Die ganze Rezension gibt es auf meinem Blog. 

Kennt ihr das Buch schon?

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey ihr Lieb {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey ihr Lieben, auf meinem Blog habe ich gestern die Rezension zu diesem feministischen Sachbuch von Léonora Miano veröffentlicht. „Sisterhood: Für einen anderen Dialog zwischen den Frauen der Welt“ ist im Herbst letzten Jahres bei @aufbau_verlage erschienen. 

Die Autorin setzt sich mit der Geschichte der Frauen der Subsahara auseinander und zeichnet anhand dessen ein Bild weltweiter Solidarität unter Frauen. Sie zeigt auf, wie diese voneinander profitieren können, um sich männlicher Dominanz entgegenzustellen, sich dieser aber nicht machtlos unterworfen zu sehen. 

Ich mag den klugen Schreibstil, die Ideen und Absätze von Miano und den Anspruch des Buches selbst. Die Leidenschaft für das Thema ist spürbar und konnte mich sehr einfangen. Für Einsteiger:innen in die Thematik ist es vielleicht weniger geeignet, insgesamt möchte ich das Buch aber auf jeden Fall aber empfehlen. Vor allem sprachlich finde ich es sehr gelungen. Und es ist eine Alternative zu westlich-weiß geprägten Feminismus-Büchern, die natürlich alle ein positives Ziel verfolgen.

Ich danke @aufbau_verlage für das Rezensionsexemplar. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen, ich habe mir für mein Lesejahr 2023 sehr viel vorgenommen und jetzt schon Sorge diesbezüglich zu scheitern. Deshalb versuche ich es entspannter anzugehen und meine Ziele nicht zu hoch zu stecken. 

Aus dem letzten Jahr habe ich noch so einer Bücher, die ich euch zeigen möchte, darunter „Die BilderBuchBande feiert Weihnachten“ aus dem @nordsuedverlag. Ich weiß, die Weihnachtszeit ist gerade vorbei, dennoch möchte ich dieses wunderschöne Buch nicht unerwähnt lassen. Es handelt sich um die beliebtesten Geschichten aus dem Verlag, rund um Weihnachten und Neujahr. Ich habe mich sehr gefreut, in der Adventszeit darin zu schmökern und auch viele neue, mir noch unbekannte Geschichten entdecken können. 

Der Leineneinband und die goldene, leicht geprägte Schrift des Titels, sind ein echter Hingucker. Ein rundum tolles Werk, das sich zu jeder Weihnachtszeit aufs neue lohnt. 

Ich danke dem @nordsuedverlag für das Rezensionsexemplar.

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Li {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Lieben. Dies ist mein erster Beitrag in 2023, sodass ich euch an dieser Stelle noch einmal ein frohes neues Jahr wünschen möchte! 

Mein erstes Buch war „D-Zug dritter Klasse“ von Irmgard Keun, erschienen letztes Jahr im Februar bei @ullsteinbuchverlage. Erstmals veröffentlicht wurde der Roman 1937. 

Die Autorin erzählt von Menschen ihrer Zeit, hat skurrile Charaktere und Situationen geschaffen, die sich in einem Zug zwischen Berlin und Paris abspielen. Lenchen, die bisher kein Glück in der Liebe hatte, ist mit ihrem Freund Karl unterwegs. Sie soll ihm dabei helfen, 9000 Reichsmark über die Grenze zu bringen. Im Zug sitzen sie mit fünf weiteren Menschen in einem Abteil. Dort lernt sie Albert kennen, der ihr Interesse weckt. 

Eine kurzweilige Lektüre, die sich thematisch als auch vom Umgang her für eine Fahrt mit dem Zug eignet. Insbesondere die detaillierten Beschreibungen machen die Geschichte aus. Ich fühlte mich an den Ort des Geschehens versetzt und fühlte mich unterhalten. Ich würde nicht unbedingt eine große Empfehlung aussprechen, dennoch war es ein lesenswertes Buch und ein guter Start für mein aktuelles Lesejahr. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ich wünsche {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ich wünsche euch einen besinnlichen Weihnachtsabend mit euren Lieben! Ich freue mich auf „Die Kunst des Verschwindens“ von Melanie Raabe aus dem @btb_verlag. Geschenk von meiner Mama 🥰 was gab es bei euch buchiges?

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