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zeilentänzer

Buchblog seit 2019

27. September 2021

»Eine redliche Lüge«
von Husch Josten

Hallo ihr Lieben, die Zeit nach den Sommerferien rast gefühlt immer, geht euch das ähnlich? Eine hartnäckige Erkältung hat mich die letzten Tage ans Sofa gefesselt, sodass ich aber immerhin zum Lesen kam. Das Buch, das ich in diesem Beitrag rezensieren möchte, habe ich an einem Stück durchgelesen, so sehr konnte es mich fesseln. »Eine redliche Lüge« von Husch Josten wurde am 1. September 2021 im Berlin-Verlag bei Piper veröffentlicht. Erzählt wird die Geschichte einer jungen Frau, die einen Sommer in der Normandie bei einem älteren Ehepaar angestellt ist und ein Panoptikum menschlicher Täuschungen erfährt.

Inhalt zusammengefasst

Die junge Deutsche Elise verbringt einen Sommer im Ferienhaus der Eheleute Margaux und Philippe Leclerc in der Normandie. Dort verrichtet sie hauswirtschaftliche Tätigkeiten und freundet sich schnell mit Margaux an. Sie ist fasziniert von den regelmäßig stattfindenden Dinner-Abenden und ihren Gästen, als auch der Ehe und den Persönlichkeiten des Paares selbst. Durch ihre Anstellung wird sie immer häufiger Beobachterin und Zuhörerin verschiedenster Situationen. Ein einziger Abend lässt für Elise plötzlich alles in neuem Licht erscheinen und erschüttert ihre Zeit in Frankreich nachhaltig.

Wie war »Eine redliche Lüge«?

Ein unglaubliches, ein genial geschriebenes Buch, das sich immer auf höchstem Niveau bewegt. Husch Josten ist mit »Eine redliche Lüge« ein Gesellschaftsroman gelungen, der durch seinen Intellekt und seinen unerwartet dramatischen Ausgang besticht. Elise ist vierundzwanzig Jahre alt und hat kürzlich ihr Studium beendet. Sie bewirbt sich als Haushälterin bei einem französischen Ehepaar und darf dieses kurz darauf in sein Ferienhaus in die Normandie begleiten. Elise mag Margaux und Philippe auf Anhieb und ist fasziniert von deren Weltoffenheit und großer Zuneigung füreinander. Die beiden sind gesellige Leute und so veranstalten sie während dieses Sommers immer wieder Feste und Abendessen in ihrer Villa.

Elise ist während der Dinner-Abende für das Essen zuständig. Sie kocht, schenkt den Gästen Getränke nach und bekommt zwangsläufig Gespräche der feinen Gesellschaften mit. Die Gesprächsthemen sind vielfältig und reichen von Politik, Literatur, Sexualität bis hin zu Liebe, Identität und Untreue. Elise genießt diese Abende und die unbeschwerte Zeit und schließt Margaux und Philippe innerhalb kürzester Zeit ins Herz. Besonders die Hausherrin wird ihr eine gute Freundin. Gegen Ende des Sommers, es ist der 25. August taucht ein unerwünschter Gast im Ferienhaus auf, der die Scheinwelt der Leclercs zum Bröckeln bringt und eine Lebenslüge offenbart.

Husch Josten schreibt in einer sehr schönen Sprache, die ich beim Lesen nur so in mich aufsog. Schon zu Beginn baut sich ein großer Spannungsbogen auf, der bis zum Ende der Geschichte gehalten werden kann und am Ende in einer Katastrophe mündet. Ich fühlte mich während der Tischgespräche immer an den Ort des Geschehens versetzt und mochte die geistreichen Themen und nicht zuletzt die Beschreibungen der köstlichen französischen Speisen. Josten schafft es, ihre Leser:innen gemeinsam mit ihren Figuren am Tisch Platz nehmen zu lassen und hinter die Fassaden zu blicken. Zeitgleich bleiben einem die Leclercs lange ein Rätsel und ich war bis zum Schluss neugierig auf das tragische Ende.

Und trotz dieses Umstandes spürte ich nach dem Lesen noch tagelang die unbeschwerte Leichtigkeit und den Sommer in der Normandie. Das liegt auch daran,  dass Josten nicht verurteilt, dass sie die die Menschen als das sieht, was sie sind. Dass die Lügen in ihrer Geschichte viel Dramatik bergen, verletzen und zerstören, es am Ende jedoch nicht die Unwahrheit ist, die im Kopf hängen bleibt, sondern die menschlichen Beweggründe dahinter, die Liebe zweier Menschen füreinander. Mich hat der Roman begeistert und mitfühlen lassen.

Zitate aus dem Buch

»Mir ist niemals ein Mensch von größerer Unschuld wie Gabrielle begegnet. Eigennutz lag ihr ferner als allen, die ich kenne. Eitelkeit war ihr fremd.« Seite 60

»Ob Hass, um ein plakatives Extrem zu nennen, Privateigentum war oder unweigerlich auch der Person gehörte, der er galt. Ob es Liebe nicht immer auch für andere und anderes gab, sofern man zur Liebe fähig war. Ob der Körper, den ich mein Eigen nenne, mir gehörte oder ab dem Augenblick, da ich ihn mit einem anderen vereinigte, nicht auch zum Besitz des anderen wurde, im Moment selbst wie in der Erinnerung des anderen. Ob Liebe Ausschließlichkeit bedeutete oder, wie Kalendersprüche kundtaten, unkrautgleich wucherte, je mehr man davon in die Welt warf.« Seite 65

»So wie meine Mutter und mein Vater ihre Ehe miteinander nur ausstanden. Sie hielten aneinander fest, obwohl sie vom anderen mehr enttäuscht als beglückt waren, hatten sich ineinander verbissen, ohne das einer die Zähne aus dem Fleisch des anderen zog.« Seite 77

»Ich finde, die Unbarmherzigkeit der Zeit offenbart sich bei Beerdigungen, Liebeskummer, Katastrophen und entzieht sich sofort wieder dem Blick.« Seite 124

»Ist Liebe der einzige, der absolute Wert, sodass die in ihrem Namen eingesetzten Mittel alles rechtfertigen?« Seite 174

Fazit

Vom wunderschönen Setting des Romans und seinen Figuren, in die ich mich verliebt habe, werde ich noch lange zehren.

Hildegard „Husch“ Josten

Hildegard „Husch“ Josten, geboren 1969 in Köln, ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin. Sie studierte Geschichte und Staatsrecht in Köln und an der Pariser Sorbonne. Ihr erster Roman In Sachen Joseph erschien im Jahr 2011.  Josten lebt in Köln.


Eine redliche Lüge

von Husch Josten
Berlin Verlag | 2021 | 240 Seiten
Hardcover mit Schutzumschlag | ISBN: 978 3 8270 1440 5 | 20.00€
Zum Buch


An dieser Stelle möchte ich dem Piper-Verlag für die Zusendung eines Rezensionsexemplars herzlichst danken.

Gepostet in: Roman · Stichworte: Frankreich, Husch Josten, Lüge, Normandie, Sommer

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Meine Lieben {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Meine Lieben, auf meinem Buchblog findet ihr ab sofort die Buchbesprechung zu diesem herzigen Bilderbuch: „Anton und der Gargoyle“ von Jo Ellen Bogart und Maja Kastelic, erschienen letzte Woche im @nordsuedverlag. 

Ich liebe die Illustrationen von Maja Kastelic, weswegen das Kinderbuch meine Neugier weckte. Zusammen mit der liebevollen Geschichte, ist es wirklich lohnenswert. Die Zeichnungen sind detailreich, farbenfroh und zeigen viele Sehenswürdigkeiten von Paris.

Der Protagonist ist Anton, ein kleiner Junge, der einen Stein besitzt, aus dem eines Tages ein kleiner Wasserspeier schlüpft. Beide freunden sich an, doch Anton bleibt nicht verborgen, dass sein Freund große Sehnsucht hat. Die Familie macht sich auf nach Paris, wo Anton und seinen Freund neben der Großmutter, die im Krankenhaus liegt, ein emotionales Wiedersehen erwartet.

Sehr gelungenes Kinderbuch, das ganz ohne Text auskommt und durch seine Illustrationen besticht.  Ich danke dem @nordsuedverlag für das Rezensionsexemplar. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ihr Lieben, {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ihr Lieben, tut gut, diesen Beitrag zu schreiben. Mein Blog wird in den kommenden Tagen wieder online gehen und ich freue mich auf neue Bücher, Rezensionen und vor allem den Austausch mit euch. 

Die letzten Monate waren privat sehr hart für mich, weshalb ich eine längere Pause einlegen musste. Gelesen habe ich in der Zeit überhaupt nicht, sodass ich gespannt bin, was auf mich zukommen wird. 

Heute erreichte mich sowohl das #hugendubel -Leseglück-Kids, als auch Literatur. Über den Inhalt gibt es bald mehr. 

Welche Bücher könnt ihr aktuell empfehlen? 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Li {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Lieben, nach etwas längerer Pause melde ich mich mit einer neuen Rezension auf meinem Blog zurück. Ich hoffe, dass ich wieder motivierter an meinen Blog herangehen und meine Leseflaute überwinden kann.

„Vielleicht habe ich dich nur erfunden“ von Tatjana Scheel, erschienen 2022 im @haymonverlag, thematisiert die Verbindung zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Alex und Sheela begegnen sich innerhalb vieler Jahre immer wieder. Die Geschichte spielt zu verschiedenen Zeitpunkten in Sizilien, Berlin und Island. Die beiden Frauen kommen sich immer wieder näher und entfernen sich voneinander. Ihre Beziehung ist begleitet von Verführung, Macht, Kontrolle, Freundschaft und Sucht. 

Den Schreibstil der Autorin mochte ich sehr und die Handlung rührte mich zu Tränen. Ein sehr gelungenes Debüt.

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#bookcommunity #newbook #neuesbuch #booklove #bibliophil #bookaholic #haymon
{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey zusammen {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey zusammen, ich möchte euch heute diesen Selbsthilfe-Ratgeber vom Motivationstrainer und Autor @biyon ans Herz legen. „Spaziergang zu dir selbst - eine magische Reise zu mehr Achtsamkeit, Selbstliebe unf Glück“, erschienen im @gu.verlag, wurde im Herbst vergangenen Jahres veröffentlicht. 

Es gibt zahlreiche Ratgeber zur Thematik und viele konnten mich persönlich nicht überzeugen. Zuletzt taten das die Bücher von @honigperlenmelanie. Aber auch in diesem speziellen Fall konnte mich Biyon Kattilathu vollends auf seine Reise mitnehmen. Im Fokus steht das innere Kind bzw. negative Glaubenssätze, die dazu führen, dass wir uns selbst lähmen und unseren Wert nicht schätzen. Ich mochte den Schreibstil und die Ansprache vom Autoren gerne und erlebte das Geschriebene als authentisch, wertschätzend und gewinnbringend. Auch die Kraft der Natur, die hier eine tragende Rolle spielt, motivierte und inspirierte mich. 

Ich danke dem @gu.verlag für das Leseexemplar.

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ihr Lieben, {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ihr Lieben, ich habe endlich einen weiteren Titel von Adeline Dieudonné gelesen, „Bonobo Moussaka“, erschienen 2021 im @dtv_verlag. 

Es ist ein Weihnachtsabend, als die alleinerziehende Mutter und Erzählerin der Geschichte, mit ihren beiden Kindern ein ruhiges Essen bei ihrem Cousin Martin verbringt. 

Die Gedanken und Assoziationen der Erzählerin über die Ungerechtigkeiten dieser Welt, stimmten mich durchweg nachdenklich. Dieudonné schreibt klug, bissig, melancholisch und mit viel Humor. Die Ernsthaftigkeit ihrer Überlegungen wird dadurch nicht geschmälert. Ich fühlte mich an den Esstisch versetzt und empfand die Erzählung als sehr kurzweilig und unterhaltsam. Das Buch umfasst nur 112 Seiten, sodass es in einem Rutsch gelesen ist. 

Große Empfehlung. Ich mag die Bücher der Autorin sehr und freue mich nun auf #daswirklicheleben.
{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen, kürzlich habe ich „Der junge Mann“ von Literatur-Nobelpreisträgerin Annie Ernaux gelesen. Das Buch umfasst gerade mal 48 Seiten und handelt von der Liaison zwischen einem jungen Mann und einer Frau, die dreißig Jahre älter ist als ihr Geliebter.

Auch hier handelt es sich um ein autofiktionales Werk der Autorin, die von ihrer brisanten Affäre um das Jahr 2000 herum berichtet. Mich konnte Annie Ernaux mit ihren Aufzeichnungen vollends mitnehmen und ich war beeindruckt wie es ihr gelingt, auf so wenigen Seiten so viel zu erzählen. Die ganze Rezension gibt es auf meinem Blog. 

Kennt ihr das Buch schon?

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey ihr Lieb {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey ihr Lieben, auf meinem Blog habe ich gestern die Rezension zu diesem feministischen Sachbuch von Léonora Miano veröffentlicht. „Sisterhood: Für einen anderen Dialog zwischen den Frauen der Welt“ ist im Herbst letzten Jahres bei @aufbau_verlage erschienen. 

Die Autorin setzt sich mit der Geschichte der Frauen der Subsahara auseinander und zeichnet anhand dessen ein Bild weltweiter Solidarität unter Frauen. Sie zeigt auf, wie diese voneinander profitieren können, um sich männlicher Dominanz entgegenzustellen, sich dieser aber nicht machtlos unterworfen zu sehen. 

Ich mag den klugen Schreibstil, die Ideen und Absätze von Miano und den Anspruch des Buches selbst. Die Leidenschaft für das Thema ist spürbar und konnte mich sehr einfangen. Für Einsteiger:innen in die Thematik ist es vielleicht weniger geeignet, insgesamt möchte ich das Buch aber auf jeden Fall aber empfehlen. Vor allem sprachlich finde ich es sehr gelungen. Und es ist eine Alternative zu westlich-weiß geprägten Feminismus-Büchern, die natürlich alle ein positives Ziel verfolgen.

Ich danke @aufbau_verlage für das Rezensionsexemplar. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen, ich habe mir für mein Lesejahr 2023 sehr viel vorgenommen und jetzt schon Sorge diesbezüglich zu scheitern. Deshalb versuche ich es entspannter anzugehen und meine Ziele nicht zu hoch zu stecken. 

Aus dem letzten Jahr habe ich noch so einer Bücher, die ich euch zeigen möchte, darunter „Die BilderBuchBande feiert Weihnachten“ aus dem @nordsuedverlag. Ich weiß, die Weihnachtszeit ist gerade vorbei, dennoch möchte ich dieses wunderschöne Buch nicht unerwähnt lassen. Es handelt sich um die beliebtesten Geschichten aus dem Verlag, rund um Weihnachten und Neujahr. Ich habe mich sehr gefreut, in der Adventszeit darin zu schmökern und auch viele neue, mir noch unbekannte Geschichten entdecken können. 

Der Leineneinband und die goldene, leicht geprägte Schrift des Titels, sind ein echter Hingucker. Ein rundum tolles Werk, das sich zu jeder Weihnachtszeit aufs neue lohnt. 

Ich danke dem @nordsuedverlag für das Rezensionsexemplar.

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