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zeilentänzer

Buchblog seit 2019

9. Februar 2020

Leserückblick: Januar 2020

Hallo, hallo! Mein Leserückblick Januar hat etwas auf sich warten lassen, ich möchte meine gelesenen Bücher der letzten vier Wochen jedoch gerne mit euch teilen. Ganz typisch für meinen Buchgeschmack, sind unter meinen gelesenen Werken vor allem Romane. Hinzu kommen noch zwei Kinderbücher. Mein Lesemonat Januar war aus meiner Sicht ganz erfolgreich, auch, weil ich erstmals durchschnittlich fünf Sterne vergeben konnte.

»Nichts, was uns passiert« / Bettina Wilpert

Das erste Buch des Jahres war »Nichts, was uns passiert«  von Bettina Wilpert. In dem Roman geht es um die sehr widersprüchlichen Erinnerungen zweier junger Menschen an ihren One-Night-Stand. Anna glaubt, von Jonas vergewaltigt worden zu sein, während Jonas die Nacht in ganz anderer Erinnerung hat. Mich hat das Buch nachhaltig beeinflusst, auch, weil beide Perspektiven der Protagonisten beleuchtet werden.


»Neujahr« / Juli Zeh

»Neujahr« von Juli Zeh war mein erstes Buch in 2020 und gleichsam mein erstes der Autorin. Ich habe schnell in die Handlung reinfinden können und mochte die Geschichte rund um einen Familienvater, der unter Angststörungen leidet und im gemeinsamen Silvesterurlaub mit Frau und Kindern mit alten Dämonen konfrontiert wird. Die Sprache, besonders die Metaphern gefielen mir sehr und insgesamt war es ein gelungener Zeh-Auftakt für mich.


»Easter Parade« / Richard Yates

Mein absolutes Highlight war eindeutig »Easter Parade«. Der Klassiker aus dem Jahre 1976 von Richard Yates, fand zu seinen Lebzeiten kaum Anklang. Inzwischen aber findet er großen Anklang bei seinen Lesern. Die Handlung spielt in den 1930er Jahren in den Vereinigten Staaten. Zwei als Kinder unzertrennliche Schwestern entwickeln sich im Erwachsenenleben komplett anders, beide aber leiden unter den traumatischen Erlebnissen ihrer Kindheit. Mich haben sowohl der Schreibstil, das Setting, als auch die sanften Zwischentöne Yates´ sehr fasziniert. Ein Buch, dass ich unbedingt empfehlen möchte.


»Bösemann« / Gro Dahle

Ein Kinderbuch und eines, das es in sich hat. In»Bösemann« von der norwegischen Schriftstellerin Gro Dahle, wird häusliche Gewalt auf kindgerechte Weise thematisiert. Immer noch ein Tabuthema in unserer Gesellschaft, aber nicht weniger wichtig. Die Illustrationen, die aus Sicht des handelnden Kindes die Eltern in verzerrten Proportionen darstellen und die trüben Farben der Bilder unterstreichen die Stimmung der Geschichte. Die Machtverhältnisse in der Familie werden verdeutlicht und der Text ist für Kinder gut verständlich, zeigt aber auch älteren Opfern, beispielsweise der Mutter, Handlungsweisen auf, um sich aus dem Delirium zu befreien. Mich hat das Buch nachhaltig beschäftigt und als Erzieherin finde ich es umso drängender, aufmerksam zu bleiben und solche, leider oft wahren Themen, nicht unter den Tisch zu kehren.


»Alles ist möglich« / Elizabeth Strout

»Alles ist möglich« spielt im US-Bundesstaat Illinois und zeigt das Leben der Bewohner einer Kleinstadt in Rückblicken und der Gegenwart. Ich mochte insbesondere den metaphorischen Erzählstil der Autorin Elizabeth Strout und die authentischen Charaktere. Auch wenn die Erzählungen häufig von frustrierten Protagonisten geprägt sind, so steckt in ihnen viel wahres und menschliches. Auch hier kann ich eine klare Empfehlung aussprechen.


»Unterwegs mit Söckchen« / Claire Lebourg

Mein zweites Kinderbuch im Januar war »Unterwegs mit Söckchen« von Claire Lebourg. In diesem abenteuerlichen Kinderbuch ab sechs Jahren, lernt der Protagonist, eine Socke, das gemeinsame Erlebnisse soviel wertvoller sind, als Zurückgezogenheit. Die Bilder sind ansprechend gestaltet und der lustige Hauptcharakter schafft es, die Kleinen zu begeistern. Ich hab das Buch mit Kindern angeschaut und es kam durchweg positiv an, sodass ich euch auch mein sechstes Buch des letzten Monats ans Herz legen kann.


Im Überblick

Gelesen: 6 Bücher
Gehört: 0 Bücher
Gelesene Seiten: 1088
Durchschnittliche Bewertung: 5 Sterne
Durchschnittliche Lesedauer: 3,2 Tage


Ich bin mit meiner Ausbeute des vergangenen Monats ganz zufrieden. Vor allem, weil zwei Kinderbücher darunter waren. Welche Bücher haben euch den Januar versüßt?

Gepostet in: Leserückblick · Stichworte: Bettina Wilpert, btb, Elizabeth Strout, Juli Zeh, Leserückblick, Penguin, Richard Yates

Kommentare

  1. Janika meint

    16. Februar 2020 um 7:36 pm

    Hallo meine Liebe,
    na wenn das kein erfolgreicher Lesemonat ist, dann weiß ich aber auch nicht!
    Ich wünsche dir, dass der Lesemonat Februar genauso erfolgreich wird wie der Januar 🙂
    Liebe Grüße
    Janika

    Antworten
    • Zeilentaenzerin meint

      23. Februar 2020 um 2:39 pm

      Das hoffe ich doch =) Danke dir!

      Antworten

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Li {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Lieben, nach etwas längerer Pause melde ich mich mit einer neuen Rezension auf meinem Blog zurück. Ich hoffe, dass ich wieder motivierter an meinen Blog herangehen und meine Leseflaute überwinden kann.

„Vielleicht habe ich dich nur erfunden“ von Tatjana Scheel, erschienen 2022 im @haymonverlag, thematisiert die Verbindung zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Alex und Sheela begegnen sich innerhalb vieler Jahre immer wieder. Die Geschichte spielt zu verschiedenen Zeitpunkten in Sizilien, Berlin und Island. Die beiden Frauen kommen sich immer wieder näher und entfernen sich voneinander. Ihre Beziehung ist begleitet von Verführung, Macht, Kontrolle, Freundschaft und Sucht. 

Den Schreibstil der Autorin mochte ich sehr und die Handlung rührte mich zu Tränen. Ein sehr gelungenes Debüt.

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#bookcommunity #newbook #neuesbuch #booklove #bibliophil #bookaholic #haymon
{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey zusammen {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey zusammen, ich möchte euch heute diesen Selbsthilfe-Ratgeber vom Motivationstrainer und Autor @biyon ans Herz legen. „Spaziergang zu dir selbst - eine magische Reise zu mehr Achtsamkeit, Selbstliebe unf Glück“, erschienen im @gu.verlag, wurde im Herbst vergangenen Jahres veröffentlicht. 

Es gibt zahlreiche Ratgeber zur Thematik und viele konnten mich persönlich nicht überzeugen. Zuletzt taten das die Bücher von @honigperlenmelanie. Aber auch in diesem speziellen Fall konnte mich Biyon Kattilathu vollends auf seine Reise mitnehmen. Im Fokus steht das innere Kind bzw. negative Glaubenssätze, die dazu führen, dass wir uns selbst lähmen und unseren Wert nicht schätzen. Ich mochte den Schreibstil und die Ansprache vom Autoren gerne und erlebte das Geschriebene als authentisch, wertschätzend und gewinnbringend. Auch die Kraft der Natur, die hier eine tragende Rolle spielt, motivierte und inspirierte mich. 

Ich danke dem @gu.verlag für das Leseexemplar.

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ihr Lieben, {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ihr Lieben, ich habe endlich einen weiteren Titel von Adeline Dieudonné gelesen, „Bonobo Moussaka“, erschienen 2021 im @dtv_verlag. 

Es ist ein Weihnachtsabend, als die alleinerziehende Mutter und Erzählerin der Geschichte, mit ihren beiden Kindern ein ruhiges Essen bei ihrem Cousin Martin verbringt. 

Die Gedanken und Assoziationen der Erzählerin über die Ungerechtigkeiten dieser Welt, stimmten mich durchweg nachdenklich. Dieudonné schreibt klug, bissig, melancholisch und mit viel Humor. Die Ernsthaftigkeit ihrer Überlegungen wird dadurch nicht geschmälert. Ich fühlte mich an den Esstisch versetzt und empfand die Erzählung als sehr kurzweilig und unterhaltsam. Das Buch umfasst nur 112 Seiten, sodass es in einem Rutsch gelesen ist. 

Große Empfehlung. Ich mag die Bücher der Autorin sehr und freue mich nun auf #daswirklicheleben.
{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen, kürzlich habe ich „Der junge Mann“ von Literatur-Nobelpreisträgerin Annie Ernaux gelesen. Das Buch umfasst gerade mal 48 Seiten und handelt von der Liaison zwischen einem jungen Mann und einer Frau, die dreißig Jahre älter ist als ihr Geliebter.

Auch hier handelt es sich um ein autofiktionales Werk der Autorin, die von ihrer brisanten Affäre um das Jahr 2000 herum berichtet. Mich konnte Annie Ernaux mit ihren Aufzeichnungen vollends mitnehmen und ich war beeindruckt wie es ihr gelingt, auf so wenigen Seiten so viel zu erzählen. Die ganze Rezension gibt es auf meinem Blog. 

Kennt ihr das Buch schon?

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#bookcommunity #newbook #neuesbuch #booklove #bibliophil #bookaholic #suhrkampverlag
{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey ihr Lieb {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey ihr Lieben, auf meinem Blog habe ich gestern die Rezension zu diesem feministischen Sachbuch von Léonora Miano veröffentlicht. „Sisterhood: Für einen anderen Dialog zwischen den Frauen der Welt“ ist im Herbst letzten Jahres bei @aufbau_verlage erschienen. 

Die Autorin setzt sich mit der Geschichte der Frauen der Subsahara auseinander und zeichnet anhand dessen ein Bild weltweiter Solidarität unter Frauen. Sie zeigt auf, wie diese voneinander profitieren können, um sich männlicher Dominanz entgegenzustellen, sich dieser aber nicht machtlos unterworfen zu sehen. 

Ich mag den klugen Schreibstil, die Ideen und Absätze von Miano und den Anspruch des Buches selbst. Die Leidenschaft für das Thema ist spürbar und konnte mich sehr einfangen. Für Einsteiger:innen in die Thematik ist es vielleicht weniger geeignet, insgesamt möchte ich das Buch aber auf jeden Fall aber empfehlen. Vor allem sprachlich finde ich es sehr gelungen. Und es ist eine Alternative zu westlich-weiß geprägten Feminismus-Büchern, die natürlich alle ein positives Ziel verfolgen.

Ich danke @aufbau_verlage für das Rezensionsexemplar. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen, ich habe mir für mein Lesejahr 2023 sehr viel vorgenommen und jetzt schon Sorge diesbezüglich zu scheitern. Deshalb versuche ich es entspannter anzugehen und meine Ziele nicht zu hoch zu stecken. 

Aus dem letzten Jahr habe ich noch so einer Bücher, die ich euch zeigen möchte, darunter „Die BilderBuchBande feiert Weihnachten“ aus dem @nordsuedverlag. Ich weiß, die Weihnachtszeit ist gerade vorbei, dennoch möchte ich dieses wunderschöne Buch nicht unerwähnt lassen. Es handelt sich um die beliebtesten Geschichten aus dem Verlag, rund um Weihnachten und Neujahr. Ich habe mich sehr gefreut, in der Adventszeit darin zu schmökern und auch viele neue, mir noch unbekannte Geschichten entdecken können. 

Der Leineneinband und die goldene, leicht geprägte Schrift des Titels, sind ein echter Hingucker. Ein rundum tolles Werk, das sich zu jeder Weihnachtszeit aufs neue lohnt. 

Ich danke dem @nordsuedverlag für das Rezensionsexemplar.

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Li {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Lieben. Dies ist mein erster Beitrag in 2023, sodass ich euch an dieser Stelle noch einmal ein frohes neues Jahr wünschen möchte! 

Mein erstes Buch war „D-Zug dritter Klasse“ von Irmgard Keun, erschienen letztes Jahr im Februar bei @ullsteinbuchverlage. Erstmals veröffentlicht wurde der Roman 1937. 

Die Autorin erzählt von Menschen ihrer Zeit, hat skurrile Charaktere und Situationen geschaffen, die sich in einem Zug zwischen Berlin und Paris abspielen. Lenchen, die bisher kein Glück in der Liebe hatte, ist mit ihrem Freund Karl unterwegs. Sie soll ihm dabei helfen, 9000 Reichsmark über die Grenze zu bringen. Im Zug sitzen sie mit fünf weiteren Menschen in einem Abteil. Dort lernt sie Albert kennen, der ihr Interesse weckt. 

Eine kurzweilige Lektüre, die sich thematisch als auch vom Umgang her für eine Fahrt mit dem Zug eignet. Insbesondere die detaillierten Beschreibungen machen die Geschichte aus. Ich fühlte mich an den Ort des Geschehens versetzt und fühlte mich unterhalten. Ich würde nicht unbedingt eine große Empfehlung aussprechen, dennoch war es ein lesenswertes Buch und ein guter Start für mein aktuelles Lesejahr. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ich wünsche {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ich wünsche euch einen besinnlichen Weihnachtsabend mit euren Lieben! Ich freue mich auf „Die Kunst des Verschwindens“ von Melanie Raabe aus dem @btb_verlag. Geschenk von meiner Mama 🥰 was gab es bei euch buchiges?

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