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zeilentänzer

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11. Mai 2021

»Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?«
von Till Raether

Guten Tag zusammen, die Sonne scheint und es wird zumindest heute etwas milder draußen. Da lässt es sich auf dem Balkon gut aushalten und eine neue Rezension verfassen. Ich habe gerade eine kleine Leseblockade und hoffe, dass die sich bald wieder löst. In  meinem Regal warten unzählige Bücher darauf gelesen zu werden. In der Warteschleife habe ich zudem einige noch nicht rezensierte Bücher entdeckt, so auch das folgende: »Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?« von Till Raether war nach langer Zeit mein erstes Buch zur Thematik. Es gibt Themen, die mich abseits der gängigen Kategorien interessieren und dazu gehört eben dieses. In den letzten Jahren habe ich viel aus dem Bereich gelesen und sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht.  Veröffentlicht wurde »Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?« kürzlich im Rowohlt-Verlag.

Inhalt zusammengefasst

Till Raether hat Depressionen und fühlt sich dadurch häufig müde und kraftlos. Seit sehr vielen Jahren kennt er sich mit dieser Erkrankung und musste erst lernen, sie zu akzeptieren und als solche anzunehmen. Denn lange stellte er sich die Frage, ob es sich dabei womöglich schlicht um das ganz normale Leben mit all seinen Herausforderungen handeln könnte. Mit Einfallsreichtum und Charme versuchte er lange, seine Depression vor Familie, Freunden und Kollegen zu verbergen. In diesem Buch beschreibt er seinen Umgang mit der Erkrankung, die Schwierigkeiten die mit ihr einhergehen und seine Hilflosigkeit und Überforderung. Er gibt Betroffenen Hoffnung, wie diese mit ihrer Depression leben können und was ihnen dabei helfen kann.

Wie war »Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?«

Mit knapp 130 Seiten ist das Buch kompakt und liest sich sehr flüssig. Raether schreibt aus eigenen Erfahrungen, was das Geschriebene authentisch macht und mir persönlich sehr wichtig ist. So fühlen sich Leidtragende ernst und wahr genommen und können sich häufig in den Äußerungen wieder finden. Das Buch ist aufgeteilt in verschiedene Kapitel, die sich alle dem Umgang mit Depressionen widmen und Hilfestellungen bieten. Obwohl der Kolumnist und Journalist über seine eigenen Erfahrungen spricht, gelingt es ihm durch seine Ausführungen, anderen hilfreiche Handlungsalternativen anzubieten.

Durch seine Beschreibungen macht er seine Erschöpfung und Traurigkeit deutlich, sodass der Leser sich in seine Lage hineinversetzen kann. Tiefe Schamgefühle wegen seines vermeintlichen Unvermögens und die ständige Suche nach neuen Ausreden, weshalb er Verabredungen nicht wahrnehmen könne, begleiteten lange seinen Alltag. Da auch seine Mutter bereits unter dieser Erkrankung litt, sah sich Raether schon in jungen Jahren mit der Thematik Depressionen konfrontiert. Viele Menschen werden sich mit Till Raether identifizieren können und in diesem Buch einen Begleiter finden. Sowohl Angehörige als auch Betroffene von Depressionen.

Ich mag die Art, wie der Autor seinen Lesern auf humorvolle und dennoch ernsthafte Weise näher bringt, was es heißt, depressiv zu sein. Hier wird Betroffenen große Wertschätzung zuteil, auch weil der Fokus ganz klar darauf liegt, sich selbst in dieser Lebenssituation zu respektieren. Besonders die Abschnitte Zusammen reißen und Anerkennung spielen eine wichtige Rolle in Bezug auf Selbstakzeptanz und sind hier hervorzuheben. Ich kann das Buch in jedem Fall jedem Interessierten ans Herz legen.

Zitate aus dem Buch

»Das Wichtigste für mich ist: Ich habe mich nicht damit abgefunden, dass es mir nie so richtig gut und manchmal sehr schlecht und oft mittelschlecht geht. Die milde, nicht so schwere Depression lädt genau dazu ein: sich abzufinden. Sich eben wirklich zusammenzureißen, wie es einem die Herzlosen immer raten.« Seite 21

»Ich glaube nicht, dass es im Rahmen dessen, was nicht juristisch zu ahnden ist, etwas Destruktiveres und Traurigeres gibt, als Kindern ein schlechtes Gefühl zu verursachen…« Seite 86

Fazit

Ein hilfreiches Buch über die Volkskrankheit Depression, die immer noch verpönt scheint. Auf warme und respektvolle Weise gelingt es dem selbst betroffenen Autoren, anderen Betroffenen Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen.

Till Raether

Till Raether, geboren 1969 in Koblenz, ist ein deutscher Journalist, Kolumnist und Schriftsteller. Er studierte Amerikanistik und Geschichte an der Freien Universität Berlin und an der Tulane University New Orleans. Zwischen 2002 und 2005 war er Chefredakteur der Frauenzeitschrift Brigitte. Zudem arbeitete er als freier Journalist für weitere Zeitschriften. Er veröffentlichte mehrere Kriminalromane. Till Raether ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Hamburg.


Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?

von Till Raether
Rowohlt Polaris | 2021 | 128 Seiten
Taschenbuch | ISBN: 978 3 499 00530 5 | 14€


Es wurde wieder Zeit für ein Sachbuch. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann das Buch besonders Betroffenen empfehlen. 

Gepostet in: Sachbuch · Stichworte: Biografie, Depressionen, Rowohlt, Till Raether

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey ihr Lieb {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey ihr Lieben, auf meinem Blog habe ich gestern die Rezension zu diesem feministischen Sachbuch von Léonora Miano veröffentlicht. „Sisterhood: Für einen anderen Dialog zwischen den Frauen der Welt“ ist im Herbst letzten Jahres bei @aufbau_verlage erschienen. 

Die Autorin setzt sich mit der Geschichte der Frauen der Subsahara auseinander und zeichnet anhand dessen ein Bild weltweiter Solidarität unter Frauen. Sie zeigt auf, wie diese voneinander profitieren können, um sich männlicher Dominanz entgegenzustellen, sich dieser aber nicht machtlos unterworfen zu sehen. 

Ich mag den klugen Schreibstil, die Ideen und Absätze von Miano und den Anspruch des Buches selbst. Die Leidenschaft für das Thema ist spürbar und konnte mich sehr einfangen. Für Einsteiger:innen in die Thematik ist es vielleicht weniger geeignet, insgesamt möchte ich das Buch aber auf jeden Fall aber empfehlen. Vor allem sprachlich finde ich es sehr gelungen. Und es ist eine Alternative zu westlich-weiß geprägten Feminismus-Büchern, die natürlich alle ein positives Ziel verfolgen.

Ich danke @aufbau_verlage für das Rezensionsexemplar. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen, ich habe mir für mein Lesejahr 2023 sehr viel vorgenommen und jetzt schon Sorge diesbezüglich zu scheitern. Deshalb versuche ich es entspannter anzugehen und meine Ziele nicht zu hoch zu stecken. 

Aus dem letzten Jahr habe ich noch so einer Bücher, die ich euch zeigen möchte, darunter „Die BilderBuchBande feiert Weihnachten“ aus dem @nordsuedverlag. Ich weiß, die Weihnachtszeit ist gerade vorbei, dennoch möchte ich dieses wunderschöne Buch nicht unerwähnt lassen. Es handelt sich um die beliebtesten Geschichten aus dem Verlag, rund um Weihnachten und Neujahr. Ich habe mich sehr gefreut, in der Adventszeit darin zu schmökern und auch viele neue, mir noch unbekannte Geschichten entdecken können. 

Der Leineneinband und die goldene, leicht geprägte Schrift des Titels, sind ein echter Hingucker. Ein rundum tolles Werk, das sich zu jeder Weihnachtszeit aufs neue lohnt. 

Ich danke dem @nordsuedverlag für das Rezensionsexemplar.

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Li {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Lieben. Dies ist mein erster Beitrag in 2023, sodass ich euch an dieser Stelle noch einmal ein frohes neues Jahr wünschen möchte! 

Mein erstes Buch war „D-Zug dritter Klasse“ von Irmgard Keun, erschienen letztes Jahr im Februar bei @ullsteinbuchverlage. Erstmals veröffentlicht wurde der Roman 1937. 

Die Autorin erzählt von Menschen ihrer Zeit, hat skurrile Charaktere und Situationen geschaffen, die sich in einem Zug zwischen Berlin und Paris abspielen. Lenchen, die bisher kein Glück in der Liebe hatte, ist mit ihrem Freund Karl unterwegs. Sie soll ihm dabei helfen, 9000 Reichsmark über die Grenze zu bringen. Im Zug sitzen sie mit fünf weiteren Menschen in einem Abteil. Dort lernt sie Albert kennen, der ihr Interesse weckt. 

Eine kurzweilige Lektüre, die sich thematisch als auch vom Umgang her für eine Fahrt mit dem Zug eignet. Insbesondere die detaillierten Beschreibungen machen die Geschichte aus. Ich fühlte mich an den Ort des Geschehens versetzt und fühlte mich unterhalten. Ich würde nicht unbedingt eine große Empfehlung aussprechen, dennoch war es ein lesenswertes Buch und ein guter Start für mein aktuelles Lesejahr. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ich wünsche {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ich wünsche euch einen besinnlichen Weihnachtsabend mit euren Lieben! Ich freue mich auf „Die Kunst des Verschwindens“ von Melanie Raabe aus dem @btb_verlag. Geschenk von meiner Mama 🥰 was gab es bei euch buchiges?

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo 🙋‍♀️ hier wurde es etwas ruhig, weil der Dezember bei mir sowieso schon sehr voll gepackt ist und ich zusätzlich nun auch noch krank bin. Ich habe mich gefragt, welche Bücher für mich zur Vorweihnachtszeit gehören und mich dazu für einen neuen Beitrag auf meinem Blog vorberietet. Entschieden habe ich mich für „Tomte Tummetott“ und „Tomte und der Fuchs“ von Astrid Lindgren, in der Neuauflage von @verlagsgruppe_oetinger. Beide Geschichten stammen aus den 1960er Jahren und erzählen vom Leben des alten Wichtels Tomte, der auf einem Bauernhof lebt und nie gesehen wird. Lediglich deine Fußsohlen im Schnee lassen an Existenz glauben. 

Die großformatigen Bilder und der manchmal melancholisch anklingende Text gefallen mir sehr und passen hervorragend in die Weihnachtszeit. Das verschneite winterliche Schweden und ein Wichtel als Hauptfigur machen die Geschichte besonders. Das Buch verspricht Geheimnisvolles und sorgt für eine gemütliche Lesezeit. Welche Bücher gehören für euch in der Vorweihnachtszeit dazu?

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Meine Lieben {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Meine Lieben, auf meinem Blog habe ich die Rezension zum vierten Roman von @claramariabagus veröffentlicht. Der Titel heißt „Der Klang von Licht“ und erschien im Oktober im @piperverlag. 

Es geht um schicksalshafte Begegnungen, die Folgen kindlicher Traumata, den Sinn im Leben- kurz zusammengefasst ums „verschwunden und sich finden“ - so auch der Untertitel des Buches. Die Autorin verwebt äußerst gekonnt die Geschichten der Figuren miteinander, sodass schlussendlich eine entsteht. Die Sprache ist von großer Schönheit, Poesie und Weisheit, dass ich sie deshalb einmalig finde. Auf mich hatten die getätigten Aussagen und Gedanken eine fast heilende Wirkung. 

Jeder einzelne Charakter konnte mich durch sein Wesen tief beeindrucken und bleibt mir sicher noch lange im Gedächtnis. Trotz seiner schweren Themen oder gerade deshalb - ist es ein Buch voller Lebensmut, Stärke und Zuversicht. Ich habe mich schon nach den ersten Seiten in den Erzählstil verliebt und kann wirklich jedem diesen zauberhaften Roman ans Herz legen. Meine ausführliche Meinung gibt es auf meinem Blog. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Guten Abend {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Guten Abend ihr Lieben, ich habe es endlich geschafft die Rezension zu diesem Jugendbuch auf meinem Blog zu veröffentlichen. Gelesen habe ich das Buch bereits im Spätsommer. Suza Kolb erzählt darin die Geschichte von Luisa und Uwe, die sich 1983, während der deutsch-deutschen Teilung in einem ostdeutschen Dorf kennenlernen. Beide verlieben sich ineinander, müssen aber bald feststellen, wie gefährlich ihr Zusammensein ist. 

Aus persönlichen Gründen reizt mich die Thematik rund um den Alltag in der ehemaligen DDR sehr. Kolb hat eine emotionale Story geschaffen, die viel Tragik bereithält und einen Einblick in das System gibt. Gefahren und Einschränkungen werden deutlich und jungen Menschen kann die Überwachung durch die Staatssicherheit und die daraus resultierenden Folgen für die Bevölkerung damals begreiflich gemacht werden. Manches wirkte für mich zu überspitzt und undifferenziert, insgesamt aber ein empfehlenswertes Jugendbuch, eine mitreißende Geschichte und ein sehr ansprechendes Cover. 

Ich denke dem @knesebeck_verlag für das Rezensionsexemplar. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo 🙋‍♀️ ich entdecke gerade wieder viele gute Bücher - unter anderem Comics und Graphic Novels - für mich. Diesen Titel werden viele bereits kennen. Ich bin in der Buchhandlung schon oft drum herum geschlichen und habe mir das Buch dann doch gekauft und nun gelesen. „Quiet Girl - Geschichten einer Introvertierten“ von Debbie Tung, erzählt vom Alltag einer introvertierten jungen Frau. Mir gefielen besonders die Zeichnungen sehr gut, was bei einem Comic nicht ganz unwesentlich ist. Auch die liebevolle und atmosphärisch angenehme Geschichte selbst konnte mich ganz einfangen. 

Debbie Tung schafft bei ihren Leser:innen ein tieferes Verständnis für introvertierte Persönlichkeiten und räumt mit Vorurteilen auf. Ein empfehlenswerter Comic, erschienen im @loewe.verlag 

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