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14. Dezember 2020

»Morgen, Findus, wirds was geben« von Sven Nordqvist

Hallo Bücherwürmer, in den letzten Tagen habe ich viel nach Weihnachtskinderbüchern Ausschau gehalten und mich unter anderem für einen Klassiker aus der Pettersson-und-Findus-Reihe entschieden. Der Alte und sein Kater gehörten zu meinen Kindheitshelden und ihre Abenteuer mochte ich sehr. Passend zur Vorweihnachtszeit habe ich deshalb »Morgen, Findus, wird´s was geben« von Sven Nordqvist gelesen. Das beliebte Kinderbuch wurde erstmals 1995 im Oetinger-Verlag veröffentlicht. Dies ist die 25. Auflage.

Inhalt zusammengefasst

Pettersson erzählt seinem Kater Findus vom Weihnachtsmann. Und ab diesem Moment hat dieser nur noch einen Wunsch, nämlich, dass der Weihnachtsmann auch zu ihm kommt. Weil Pettersson ihn nicht enttäuschen möchte, geht er in seinen Schuppen und macht sich an die Arbeit. Er sägt, hämmert und bohrt, um Findus zu überraschen. Und auch wenn wieder einmal alles anders kommt, steht dem kleinen Kater eine große Weihnachtsfreude bevor.

Wie war »Morgen, Findus, wirds was geben«?

Anders als bisher bei Nordqvist üblich, ist diese Geschichte wesentlich umfangreicher. So beinhaltet sie viel mehr Text und kleinere Zeichnungen. Zudem ist »Morgen, Findus, wird´s was geben« in mehrere Kapitel unterteilt, die sich an mehreren Tagen vorlesen lassen. 129 Seiten lang ist dieses Erlebnis vom alten Pettersson und Kater Findus und so eher für ältere Kinder, zwischen sechs und acht Jahren, geeignet. Wie gewohnt ist die Geschichte genauso humorvoll, harmonisch und liebenswürdig wie seine Vorgänger und Nachfolger.

Weihnachtliche Kinderbücher machen für mich auch im Erwachsenenalter noch einen besonderen Reiz aus. Die Magie des Weihnachtsabends, das besinnliche Beisammensein und die festliche Stimmung werden durch die einnehmenden Geschichten und atmosphärisch stimmigen Illustrationen zu einem Wohlfühlbuch für jedermann. Auch hier gelingt es Pettersson, dank seines Einfallsreichtums und seiner Mühen, seinem frechen und vorlauten Kater Findus zu überraschen. So erleben beide ein wunderbares Weihnachtsfest.

Für mich hätte die Geschichte etwas kompakter sein können, auch wenn ich sie dennoch sehr gerne mochte. Sehr wichtig ist mir, dass es Nordqvist gelingt, den Weihnachtsglauben zu wahren. Ein etwas anderes Pettersson-und-Findus-Buch, dass mich aber genau wie alle anderen gut unterhalten konnte und das durch sein schönes Ende überzeugt.

Fazit

Auch dieses Abenteuer von Pettersson und Findus reiht sich ein in meine lange Liste an beliebten Kinderbüchern. Die bekannt charakteristischen Zeichnungen von Sven Nordqvist und sein gewohnt heiterer Erzählstil versüßen nicht nur Kindern die Vorweihnachtszeit.

Sven Nordqvist

Sven Nordqvist, geboren 1946 in Helsingborg Schweden, ist ein schwedischer Schriftsteller und Zeichner. Seine bekanntesten Werke sind die Geschichten rund um Pettersson und seinen Kater Findus. In seinem Heimatland und in Deutschland gehören die Abenteuer der beiden zu den beliebtesten Kinderbüchern. Nordqvist wuchs im schwedischen Halmstad auf. Nachdem er von diversen Kunstschulen abgelehnt wurde, studierte er Architektur an der Technischen Hochschule Lund. Das Zeichnen brachte er sich nach dem Studium selbst in Fernkursen bei. 1983 gewann er bei einem Kinderbuch-Wettbewerb und arbeitet seither als Autor und Illustrator für Kinderbücher. Nordqvist ist verheiratet und hat zwei Söhne.


Morgen, Findus, wirds was geben

von Sven Nordqvist
im Original erschienen unter dem Titel „Tomtemaskinen“
Aus dem Schwedischen von Angelika Kutsch
Oetinger | 1995 | 125. Auflage | 29 Seiten
Hardcover | ISBN: 978 3 7891 4307 6 | 15€


Die Geschichten rund um Pettersson und seinen Kater Findus gehörten in meiner Kindheit zu meinen liebsten Reihen. Gerade in der Weihnachtszeit liebe ich es Kinderbücher zu lesen und fühlte mich in meine Kindheit zurück versetzt. Seid ihr auch mit den beliebten Figuren von Nordqvist aufgewachsen?

Kategorie: Kinderbuch · Schlagworte: Angelika Kutsch, Kater, Oetinger, Schweden, Sven Nordqvist, Weihnachten

Kommentare

  1. Noëmi von Buchgezwitscher meint

    26. Dezember 2020 um 9:39 am

    Ich habe als Kind auch einmal ein Peter und Findus Bilderbuch zu Weihnachten geschenkt gekriegt – daran hab ich mich eben erinnert, als ich deine wundervolle Besprechung gelesen habe. Ich erinnere mich auch, dass ich die Geschichte zig-mal durchgesehen und später gelesen habe. Peter und Findus haben wirklich eine ganz reizvolle Beziehung!

    Antworten
    • Zeilentaenzerin meint

      26. Dezember 2020 um 9:45 am

      Hallo liebe Noëmi, ja das hast du schön gesagt! Ich mag die beiden auch sehr gerne und lese auch heute noch die Bücher ähnlich gespannt wie damals =) Frohe Weihnachten!

      Antworten

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@zeilentaenzer_de

{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen, ich mag das sonnige, aber windig-kühle Wetter gerade sehr gerne und hoffe, das hält noch an. Ich möchte euch heute einen Roman mitbringen, der mich zuletzt sehr berührte: „Wenn unsere Welt zerspringt“ von Samira Sedira aus dem @piperverlag. Ein unheimlich beeindruckendes Buch. In Carmac, einem kleinen Dorf in Frankreich, wird eine fünfköpfige Familie ermordet. Der Täter ist Constant Guillot, der Nachbar von gegenüber. Seine Frau Anna, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, versucht zu begreifen, wie es so weit kommen konnte.

Die Autorin beschreibt das Leben zweier Nachbarsfamilien in einem französischen Bergdorf. Anna und Constant Guillot leben dort mit ihren Töchtern, bis eines Tages Sylvia und Bakary Langlois mit ihren drei Kindern in ein schickes Haus in direkter Nachbarschaft ziehen. Besonders der Familienvater Bakary, ein schwarzer Mann, der viel Geld verdient, passt nicht in das Weltbild einiger Bewohner. Dennoch fasziniert er die Menschen.

Als sich die Familien anfreunden, offenbaren sich Schwächen, die das Verhältnis verändern. Bis es zur Katastrophe kommt, in der Constant die gesamte Familie Langlois tötet. Sehr mutig finde ich die Perspektive, aus der Sedira die Geschichte erzählt, denn wir neigen dazu uns den Opfern verbunden zu fühlen und mit ihnen zu trauern, während uns die Familie des Täters nicht primär in den Sinn kommt. Die Sprache ist emotional, kraftvoll und kommt mit viel Wucht daher. Erzählt wird vom Gerichtsprozess und den Rückblicken, die den Versuch wagen, zu erklären, was passiert ist. 

Mich hat das Buch berührt, ich mag die Art wie Samira Sedira schreibt und finde die Umsetzung beeindruckend. Hier wird der Frau des Täters Gehör verschafft, die selbst auch Opfer der Tat bleiben wird. 

Ich danke dem @piperverlag für das Rezensionsexemplar. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen. Dieses besondere Buch hat mich heute erreicht: „Die berühmtesten Diebstähle der Welt“ aus dem Verlag Kleine Gestalten. 

Beschrieben sind neun bekannte Diebstähle, wie beispielsweise die Mona Lisa aus dem Louvre. Alle Fälle werden mit viel Hintergrundwissen erklärt und sind mit Illustrationen untermalt. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen. Auf meinem Blog findet ihr jetzt meine Rezension zu „Verheizte Herzen“ von Sarah Crossan, erschienen diesen Monat im @kiwi_verlag. Die irische Autorin beschreibt in ihrem Roman, der durchgängig in Versform geschrieben ist, von einer geheimen Trauer, die nicht nach außen getragen werden kann. 

Ana ist Ehefrau und Mutter zweier Kinder. Seit einigen Jahren hat sie einen heimlichen Geliebten, Connor. Sie selbst wäre bereit ihre Ehe aufzugeben, doch er hält sie hin. Auch Connor hat Ehefrau und Kinder, macht Ana immer wieder glaubhaft, dass er sie liebt, sie für ihn etwas Besonderes ist. Als Connor nach einem Autounfall stirbt und Ana das ausgerechnet von dessen Frau Rebecca erfährt, muss sie mit ihrer Trauer ganz allein fertig werden, denn niemand weiß von ihrem Geheimnis.

Sarah Crossan hat sich einem Thema genähert, mit dem sie polarisieren dürfte. Und gerade das macht diesen Roman für mich so mutig. Man ist versucht, sich auf die Seite der Betrogenen zu schlagen, aber so einfach macht es einem die Autorin nicht. In mir erweckte sie tiefes Mitgefühl für Ana und macht auf subtile Weise die Unfehlbarkeit eines jeden von uns deutlich. Ana leidet qualvoll, was in einem besessenen Verhalten mündet. Sie ist emotional abhängig von Connor, der sie manipuliert, um sie als Affäre nicht zu verlieren. Crossan spielt mit der Moral und nutzt kluge metaphorische Aussagen. Ich hätte das halbe Buch markieren können. 

- „So lief es immer. Sobald ich mehr wollte, hast du mich mit Distanz bestraft“ - Seite 214

Die symbolhafte Sprache unterstreicht die Tragik menschlichen Verhaltens. Die Geschichte hat mich tief berührt und mein Herz gebrochen. Danke für dieses einmalige Leseerlebnis @kiwi_verlag und @woerteraufpapier.blog, die mich auf den Titel aufmerksam machte.

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey ihr Lieb {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey ihr Lieben, ich möchte euch einmal den Inhalt meiner aktuellen Leseglück-Box von @hugendubel_buchhandlungen zeigen. Mich erreichte der Roman vor wenigen Tagen: „Boy Meets Girl“ von Julia Holbe, erschienen im März 2022 bei @penguin_verlag. 

Ich mag das Cover wegen seiner Schlichtheit sehr gerne. Das Motiv und die Farbgebung gefallen mir. Inhaltlich klingt es entfernt nach einer Liebesgeschichte. Die lese ich normalerweise weniger, bin aber neugierig, was sich dahinter verbirgt. 

Insgesamt bin ich auch mit meiner zwölften Box sehr zufrieden und mag die Abwechslung. Kann jemand das Buch empfehlen oder hat vielleicht auch andere Erfahrungen gemacht? Ich bin gespannt. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen, wie seid ihr in die neue Woche gestartet? Bei mir steht immer noch Ablenkung auf dem Programm. Mir selbst gutes tun. Energie tanken, so gut es eben geht. Das schaffen Bücher bei mir ja immer - wenn auch manchmal nur ein kleines bisschen - und darüber bin ich froh. Wer meinen Blog etwas kennt, weiß vielleicht, dass ich Jane Gardam und ihre Romane sehr schätze. Ich liebe ihre Art zu schreiben, die wunderschönen Settings und wie es ihr gelingt, ihren Figuren Leben einzuhauchen. 

Gerade gelesen habe ich „Mädchen auf den Felsen“, bei @hanserliteratur erschienen. Schon das Cover vermittelt Wohlfühlatmosphäre und hat mich sofort eingestimmt. Im Grunde erzählt Gardam auch hier von einer ignoranten erwachsenen Gesellschaft, wie sie es schon hier und da getan hat und lässt die Älteren, vor allem neben der aufgeweckten achtjährigen Margaret, ziemlich dumm aussehen. Eine Geschichte über eine strenggläubige Familie, die nach außen intakt scheint und ein Kindermädchen, das mit ihrer offenen und direkten Art etwas aus dem Rahmen fällt. Die Brüchigkeit der schönen Fassade zeigt Gardam gekonnt auf. Erst langsam, dann immer drängender. Ich mag ihre schnörkellose Sprache und ihren unverwechselbaren Sinn für Ironie. Eine große Leseempfehlung. Danke an @hanserliteratur für das Rezensionsexemplar!

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Heute bringe {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Heute bringe ich euch ein Kinderbuch mit, das erstmals bereits 1961 erschienen ist. „Der Clown sagte Nein“ von Mischa Damjan hier in Neuauflage mit Illustrationen von Torben Kuhlmann. Die Geschichte erzählt vom lustigsten Clown der Welt und seinen tierischen Mitstreitern im Zirkus. 

Es sollte ein Abend wie jeder andere im Zirkus werden, als der Clown Petronius und sein Esel Theodor sich weigern, ihr Programm durchzuziehen. Ihnen schließen sich alle tierischen Mitstreiter an, denn sie wollen endlich frei von Dressur und Peitsche auftreten. Der Clown möchte Geschichten erzählen und jedes der Tiere hat seinen eigenen Wunsch. Deshalb wollen sie einen Zirkus gründen, in dem jeder zeigen kann, was er möchte. 

Eine zauberhafte Geschichte mit wundervoller Botschaft. Die Illustrationen von Torben Kuhlmann zeigen die Tiere sehr lebensnah und ansprechend. Einzig der Löwe, der sich nach Afrika sehnt, bekommt seinen Wunsch am Ende nicht erfüllt, was mich etwas traurig stimmte. Da das aber die Geschichte im Original ist, ist das dieser Auflage nicht zuzuschreiben. Eine große Empfehlung von mir, auch weil Kinder für das Thema Dressur von Tieren im Zirkus sensibilisiert werden. Mein Dank geht an den @nordsuedverlag 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Guten Morgen {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Guten Morgen zusammen ☀️ es fällt mir gerade sehr schwer, mich in aller Regelmäßigkeit um meinen Feed zu kümmern, weil manchmal einfach andere und wichtigere Dinge vorgehen (müssen). Ich hoffe, dass es sehr bald bergauf geht. 

Unbedingt zeigen möchte ich euch aber die Rezensionsexemplare die mir freundlicherweise zugestellt wurden. Vor einiger Zeit: „Ein anderer Ort“ von Rachel Cusk aus dem wunderbaren @suhrkampverlag, den ich zu meinen liebsten zähle. In diesem Roman geht es um den Machtkampf zwischen einem Mann und einer Frau. Beide werden nur beim Anfangsbuchstaben ihres Vornamens genannt, M und L. Sie lebt abgeschieden mit ihrem Mann in einer Küstenlandschaft und hat den Künstler L, deren Werke sie eigenartig stark berühren, zu sich eingeladen. 

Die Anwesenheit des Gastes gestaltet sich ganz anders als von M erhofft. Er bringt ungefragt eine junge Bekanntschaft mit und geht M konsequent aus dem Weg, die nahezu verzweifelt versucht, ihm näher zu kommen. Sie scheint gegen ihre inneren Dämonen und ihr angekratztes Selbstbild anzukämpfen. 

Die Handlung ist komplex, die Gedankengänge von M abstrakt, was aber der Geschichte keinesfalls den Reiz nimmt. Teilweise empfand ich das Lesen aber doch sehr anstrengend. Ein kluges Buch in anspruchsvoller Sprache und ein aufregender Ausflug in eine Story, die sich nicht ganz einordnen lässt. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Guten Morgen {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Guten Morgen zusammen, meine Rezension zu „Mrs. Agatha Christie“ von Marie Benedict, habe ich heute auf meinem Blog veröffentlicht. Ich habe das Buch sehr gemocht und fühlte mich gut unterhalten. Die Autorin thematisiert in ihren Titeln weibliche Persönlichkeiten, unabhängig von ihrer Popularität, die Großes erreichten. Nachdem „Frau Einstein“ ist das mein zweiter ihrer Romane. 

In diesem Fall nimmt sie sich dem Leben der bekannten Kriminalromanautorin Agatha Christie an. Insbesondere das elftägige mysteriöse Verschwinden im Dezember 1926 steht im Mittelpunkt Geschehens. Bis heute weiß niemand, was damals geschah und so schafft Benedict ein fiktionales Ende, um das rätselhafte Verschwinden zu erklären. Die authentischen Figuren, das Setting und die Spannung konnten mich durchweg fesseln. 

Habt ihr die Bücher von Benedict gelesen? 

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