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zeilentänzer

Buchblog seit 2019

17. Oktober 2021

Leserückblick: September 2021

Hallo, nun wird es aber allerhöchste Zeit, euch meinen Leserückblick des Monats September nahe zu bringen. Ich kam zwar viel zum Lesen in den letzten Tagen aber nicht zum Veröffentlichen neuer Beiträge. Im Folgenden zeige ich euch meine Bücher-Ausbeute im letzten Monat und berichte, wie erfolgreich mein Lesemonat war. Am Ende freue ich mich wie immer, wenn ihr mir sagt, was ich gelesen habt, was euch begeistern konnte und enttäuscht hat.

»Abenteuer im Mumintal« von Alex Haridi & Cecilia Heikkilä

Sehr gefreut habe ich mich auf mein erstes Buch im September, das ich nicht allein gelesen habe. Die Geschichten der Mumintrolle haben mich durch meine Kindheit begleitet und ich liebe es, mich auch als Erwachsene gerade diesen bekannten Geschichten zu widmen. Die wunderschönen Ausgaben sind im Urachhaus-Verlag erschienen. Aufgeteilt ist das Buch in drei Geschichten, die von verschiedenen Abenteuern der Mumins und ihrer Freunde berichten. Eine große Empfehlung auch für diejenigen, welche die Mumins noch nicht kennen. Hier gibt es die Rezension zum Buch.


»Das große Geschichtenbuch« von Paul Biegel

Ein weiteres Buch für Kinder war mein zweiter Titel des Monats September. Ebenfalls im Urachhaus-Verlag erschien »Das große Geschichtenbuch« von Paul Biegel. Enthalten sind 29 seiner bekanntesten Märchen für Kinder. Mir sind sofort die gelungenen Illustrationen ins Auge gefallen, die der Zeit angepasst wurden, so finden sich beispielsweise Menschen verschiedenster Hautfarben, was zu damaligen Zeiten unüblich war, heute aber eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Dennoch möchte ich das hervorheben. Auch wenn die Geschichten für Kinder geeignet sind, werden die Leser:innen auch mit schwereren Themen wie Tod oder Armut konfrontiert. Insgesamt handelt es sich um typische Märchengeschichten, an denen sich Kinder sicher erfreuen. Und auch als Erwachsene kann ich diesem Genre viel abgewinnen. Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen.


»Ich denk, ich denk zu viel« von Nina Kunz

In diesem Essay-Band schreibt die Schweizerin Nina Kunz über Selbstzweifel, Ängste, Sehnsüchte und Panikattacken. Damit trifft sie den Nerv einer ganzen Generation. Die einzelnen Kapitel lesen sich wie Tagebucheinträge. Da geht es um die Suche nach dem eigenen Vater, die Klimakrise, Feminismus oder die Nachteile des Internets. Erheiternd und zum Nachdenken anregend. Sehr klar und klug beschrieben. Eine große Empfehlung. Meine Rezension gibt es hier.


»Auf Erden sind wir kurz grandios« von Ocean Vuong

Viel zu lange habe ich gewartet, bis ich endlich diesen wunderbaren Roman gelesen habe. Nun ist er als Taschenbuch erhältlich und ist endlich bei mir eingezogen. Ich habe das Buch in kurzer Zeit durchgelesen und mochte vor allem die herausragend schöne Sprache von Ocean Vuong. Ein junger Mann schreibt Briefe an seine Mutter, die sie nie lesen wird. Darin erzählt er von einer tragischen Liebe, von Gewalt in der Kindheit, Verlust und Identitätssuche. Er ist Sohn einer vietnamesischen Mutter und wächst mit ihr und seiner Großmutter im amerikanischen Connecticut auf. Meine Besprechung ist hier zu finden.


»Eine redliche Lüge« von Husch Josten

Obwohl keines der Bücher mich im vergangenen Monat wirklich enttäuschte, war mein absolutes Highlight »Eine redliche Lüge« von Husch Josten. Eine junge Deutsche verbringt einen Sommer in der Normandie und arbeitet dort bei einem weltoffenen Ehepaar als Haushälterin. Sie freundet sich schnell mit beiden an und liebt die Dinner-Abende, die in der Villa stattfinden. Ich mochte die klugen Gespräche, die interessanten Figuren und fühlte mich an den Ort des Geschehens versetzt. Auch hier ist es die Sprache, die mich sehr berührte und fesselte. Die Tragik, die diese Geschichte noch erfahren soll, macht das Buch zusätzlich aus. Hier gibt es die Rezension.


»Das Jagdgewehr« von Yasushi Inoue

Last but not least: die japanische Novelle »Das Jagdgewehr« von Yasushi Inoue aus dem Jahre 1949 und vom Suhrkamp-Verlag 1998 neu veröffentlicht. Ich liebe es, ältere Werke kennen zu lernen und mich hat auch die Kompaktheit in Verbindung mit der Thematik hier sehr angesprochen. Ein einsamer Jäger liest in einer Zeitung ein Gedicht, mit dem er sich sofort verbunden fühlt. Er wendet sich postwendend an den Dichter und erhält von diesem drei Abschiedsbriefe, die ihm Frauen schickten, die sein Leben maßgeblich beeinflussten: seine Ehefrau, seine Geliebte und deren Tochter. Die unterschiedlichen Sichtweisen der emotionalen Briefe werden verdeutlicht und gehen beim Lesen nah. Zudem gelingt es Inoue, alle Standpunkte ohne Verurteilung und Wertung zu beschreiben. Die Abgründe menschlicher Natur werden auf beeindruckende Weise versprachlicht. Unbedingt lesenswert und hier im Detail nachzulesen.


Im Überblick

Gelesen: 6 Bücher
Gehört: 0 Bücher
Gelesene Seiten: 1072
Durchschnittliche Bewertung: 4,1 Sterne
Durchschnittliche Lesedauer: 15 Tage


Wie sah euer Lesemonat September aus?

Gepostet in: Leserückblick · Stichworte: Alex Haridi, Berlin Verlag, btb, Cecilia Heikkilä, Husch Josten, Kein & Aber, Leserückblick, Nina Kunz, Ocean Vuong, Paul Biegel, Suhrkamp, Urachhaus, Yasushi Inoue

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Li {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Lieben, nach etwas längerer Pause melde ich mich mit einer neuen Rezension auf meinem Blog zurück. Ich hoffe, dass ich wieder motivierter an meinen Blog herangehen und meine Leseflaute überwinden kann.

„Vielleicht habe ich dich nur erfunden“ von Tatjana Scheel, erschienen 2022 im @haymonverlag, thematisiert die Verbindung zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Alex und Sheela begegnen sich innerhalb vieler Jahre immer wieder. Die Geschichte spielt zu verschiedenen Zeitpunkten in Sizilien, Berlin und Island. Die beiden Frauen kommen sich immer wieder näher und entfernen sich voneinander. Ihre Beziehung ist begleitet von Verführung, Macht, Kontrolle, Freundschaft und Sucht. 

Den Schreibstil der Autorin mochte ich sehr und die Handlung rührte mich zu Tränen. Ein sehr gelungenes Debüt.

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#bookcommunity #newbook #neuesbuch #booklove #bibliophil #bookaholic #haymon
{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey zusammen {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey zusammen, ich möchte euch heute diesen Selbsthilfe-Ratgeber vom Motivationstrainer und Autor @biyon ans Herz legen. „Spaziergang zu dir selbst - eine magische Reise zu mehr Achtsamkeit, Selbstliebe unf Glück“, erschienen im @gu.verlag, wurde im Herbst vergangenen Jahres veröffentlicht. 

Es gibt zahlreiche Ratgeber zur Thematik und viele konnten mich persönlich nicht überzeugen. Zuletzt taten das die Bücher von @honigperlenmelanie. Aber auch in diesem speziellen Fall konnte mich Biyon Kattilathu vollends auf seine Reise mitnehmen. Im Fokus steht das innere Kind bzw. negative Glaubenssätze, die dazu führen, dass wir uns selbst lähmen und unseren Wert nicht schätzen. Ich mochte den Schreibstil und die Ansprache vom Autoren gerne und erlebte das Geschriebene als authentisch, wertschätzend und gewinnbringend. Auch die Kraft der Natur, die hier eine tragende Rolle spielt, motivierte und inspirierte mich. 

Ich danke dem @gu.verlag für das Leseexemplar.

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#bookcommunity #newbook #neuesbuch #booklove #bibliophil #bookaholic #guverlag
{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ihr Lieben, {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ihr Lieben, ich habe endlich einen weiteren Titel von Adeline Dieudonné gelesen, „Bonobo Moussaka“, erschienen 2021 im @dtv_verlag. 

Es ist ein Weihnachtsabend, als die alleinerziehende Mutter und Erzählerin der Geschichte, mit ihren beiden Kindern ein ruhiges Essen bei ihrem Cousin Martin verbringt. 

Die Gedanken und Assoziationen der Erzählerin über die Ungerechtigkeiten dieser Welt, stimmten mich durchweg nachdenklich. Dieudonné schreibt klug, bissig, melancholisch und mit viel Humor. Die Ernsthaftigkeit ihrer Überlegungen wird dadurch nicht geschmälert. Ich fühlte mich an den Esstisch versetzt und empfand die Erzählung als sehr kurzweilig und unterhaltsam. Das Buch umfasst nur 112 Seiten, sodass es in einem Rutsch gelesen ist. 

Große Empfehlung. Ich mag die Bücher der Autorin sehr und freue mich nun auf #daswirklicheleben.
{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen, kürzlich habe ich „Der junge Mann“ von Literatur-Nobelpreisträgerin Annie Ernaux gelesen. Das Buch umfasst gerade mal 48 Seiten und handelt von der Liaison zwischen einem jungen Mann und einer Frau, die dreißig Jahre älter ist als ihr Geliebter.

Auch hier handelt es sich um ein autofiktionales Werk der Autorin, die von ihrer brisanten Affäre um das Jahr 2000 herum berichtet. Mich konnte Annie Ernaux mit ihren Aufzeichnungen vollends mitnehmen und ich war beeindruckt wie es ihr gelingt, auf so wenigen Seiten so viel zu erzählen. Die ganze Rezension gibt es auf meinem Blog. 

Kennt ihr das Buch schon?

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#bookcommunity #newbook #neuesbuch #booklove #bibliophil #bookaholic #suhrkampverlag
{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey ihr Lieb {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hey ihr Lieben, auf meinem Blog habe ich gestern die Rezension zu diesem feministischen Sachbuch von Léonora Miano veröffentlicht. „Sisterhood: Für einen anderen Dialog zwischen den Frauen der Welt“ ist im Herbst letzten Jahres bei @aufbau_verlage erschienen. 

Die Autorin setzt sich mit der Geschichte der Frauen der Subsahara auseinander und zeichnet anhand dessen ein Bild weltweiter Solidarität unter Frauen. Sie zeigt auf, wie diese voneinander profitieren können, um sich männlicher Dominanz entgegenzustellen, sich dieser aber nicht machtlos unterworfen zu sehen. 

Ich mag den klugen Schreibstil, die Ideen und Absätze von Miano und den Anspruch des Buches selbst. Die Leidenschaft für das Thema ist spürbar und konnte mich sehr einfangen. Für Einsteiger:innen in die Thematik ist es vielleicht weniger geeignet, insgesamt möchte ich das Buch aber auf jeden Fall aber empfehlen. Vor allem sprachlich finde ich es sehr gelungen. Und es ist eine Alternative zu westlich-weiß geprägten Feminismus-Büchern, die natürlich alle ein positives Ziel verfolgen.

Ich danke @aufbau_verlage für das Rezensionsexemplar. 

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#bookcommunity #newbook #neuesbuch #booklove #bibliophil #bookaholic @aufbau_verlage
{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusamm {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo zusammen, ich habe mir für mein Lesejahr 2023 sehr viel vorgenommen und jetzt schon Sorge diesbezüglich zu scheitern. Deshalb versuche ich es entspannter anzugehen und meine Ziele nicht zu hoch zu stecken. 

Aus dem letzten Jahr habe ich noch so einer Bücher, die ich euch zeigen möchte, darunter „Die BilderBuchBande feiert Weihnachten“ aus dem @nordsuedverlag. Ich weiß, die Weihnachtszeit ist gerade vorbei, dennoch möchte ich dieses wunderschöne Buch nicht unerwähnt lassen. Es handelt sich um die beliebtesten Geschichten aus dem Verlag, rund um Weihnachten und Neujahr. Ich habe mich sehr gefreut, in der Adventszeit darin zu schmökern und auch viele neue, mir noch unbekannte Geschichten entdecken können. 

Der Leineneinband und die goldene, leicht geprägte Schrift des Titels, sind ein echter Hingucker. Ein rundum tolles Werk, das sich zu jeder Weihnachtszeit aufs neue lohnt. 

Ich danke dem @nordsuedverlag für das Rezensionsexemplar.

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Li {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Hallo ihr Lieben. Dies ist mein erster Beitrag in 2023, sodass ich euch an dieser Stelle noch einmal ein frohes neues Jahr wünschen möchte! 

Mein erstes Buch war „D-Zug dritter Klasse“ von Irmgard Keun, erschienen letztes Jahr im Februar bei @ullsteinbuchverlage. Erstmals veröffentlicht wurde der Roman 1937. 

Die Autorin erzählt von Menschen ihrer Zeit, hat skurrile Charaktere und Situationen geschaffen, die sich in einem Zug zwischen Berlin und Paris abspielen. Lenchen, die bisher kein Glück in der Liebe hatte, ist mit ihrem Freund Karl unterwegs. Sie soll ihm dabei helfen, 9000 Reichsmark über die Grenze zu bringen. Im Zug sitzen sie mit fünf weiteren Menschen in einem Abteil. Dort lernt sie Albert kennen, der ihr Interesse weckt. 

Eine kurzweilige Lektüre, die sich thematisch als auch vom Umgang her für eine Fahrt mit dem Zug eignet. Insbesondere die detaillierten Beschreibungen machen die Geschichte aus. Ich fühlte mich an den Ort des Geschehens versetzt und fühlte mich unterhalten. Ich würde nicht unbedingt eine große Empfehlung aussprechen, dennoch war es ein lesenswertes Buch und ein guter Start für mein aktuelles Lesejahr. 

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{unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ich wünsche {unbezahlte Werbung wegen Verlinkung} Ich wünsche euch einen besinnlichen Weihnachtsabend mit euren Lieben! Ich freue mich auf „Die Kunst des Verschwindens“ von Melanie Raabe aus dem @btb_verlag. Geschenk von meiner Mama 🥰 was gab es bei euch buchiges?

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